hehocra collage schnipsel nähte zickzack papier

Aktuelles

 

die Anderen: Eine künstlerische Annäherung.

Kunstbuch, 48 Seiten, 21 x 21 cm

Dieses Buch ist eine Anregung, um über das Wort die Anderen und den damit verbundenen Assoziationen sowie deren Bedeutung nachzudenken. Hiermit kommt die Reise zu den Anderen zu Dir nach Hause. Du kannst in verschiedene Fragen eintauchen, dem Ungesagten nachspüren und Unbewusstes ins Bewusstsein holen.

Die Anderen sind ein unschätzbarer Spiegel, ohne den wir uns nicht weiterentwickeln können. Denn die Reise zu den Anderen ist eine Reise zu Dir selbst. 

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Verbundene Spuren

„Verbundene Spuren“

Katalog von Carla Pohl & Doreen Trittel
Herausgeberin Arbeitskreis offene Kirche Roddahn e.V.
21 x 21 cm, 48 Seiten, Edition, 19,95 EUR
zzgl. 3,00 EUR Verpackung und Versand innerhalb Deutschlands
(Versandkosten in andere Länder bitte erfragen.)
gem. § 19 UStG ohne MwSt

Der Katalog zeigt Werke aus unserer gleichnamigen Ausstellung und der Dorfkirche Roddahn (Ostprignitz) zur Auseinandersetzung mit ostdeutschen Prägungen. Er ist in einer Auflage von 300 Stück erschienen. Du bekommst ihn von uns Künstlerinnen nummeriert und signiert. Mehr Einblicke in den Katalog bekommst Du hier: Verpasst?…

Du möchtest eines der wenigen Exemplare besitzen? Zur Bestellung bitte hier entlang…

 

Katalog von Carla Pohl und Doreen Trittel: Verbundene Spuren

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Folge 42 Nicht nur Stasi und Rotkäppchen Sekt / Podcast „Meine Wende – Unsere Einheit?“

„Es dauert über zwei Jahrzehnte bis diese Künstlerin mit der eigenen Familiengeschichte und der Ostalgie der anderen ins Reine kommt. Um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten, braucht es für sie einen schonungslosen Blick zurück.“ 19 min, 06.08.2020

Podcast-Folge anhören: Bitte hier entlang…

 

 

#farbverrückt - Dein Kalender für 2021, (c) Doreen Trittel / VG Bild Kunst

 

Immer bereit!? – Ausstellung

Den Einfluss der Vergangenheit kreativ verändern

Woher kommt unser Antrieb, immer bereit zu sein? Für wen oder was sind wir immer bereit? Erst als Doreen Trittel bewusst wurde, dass sie ein Stasi-Kind ist, begann sie, ihre behütete Kindheit in der DDR zu hinterfragen. Wie sehr ihre persönlichen Prägungen mit denen des gesellschaftlichen und politischen Umfeldes verstrickt sind, zeigt die Künstlerin in einer Ausstellung bei Paula Panke. Doreen Trittel arbeitet mit Fragmenten, die sie in einen neuen Kontext stellt und damit aktiv in die Veränderung geht. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in der kreativen Auseinandersetzung vermittelt die Künstlerin auch online unter @hehocra.

Die Ausstellung fand in der Zeit vom 16.10.2020 bis 31.01.2021 im Frauenzentrum Paula Panke in Berlin Pankow statt. Aber online kannst Du sie weiterhin besuchen: Bitte hier entlang zur Online-Ausstellungsseite…

 

Postkartengrüße aus Berlin 15/16, Collage Papier, 32 x 24 cm, 2015, (c) hehocra

 

Erzählcafé: „Stasi-Kinder“

Mit dem 1. Online-Erzählcafé hatte das Frauenzentrum Paula Panke  eingeladen, über Lebenswege und Themen von Menschen in Austausch zu kommen, die in der DDR aufgewachsen und in Familien mit Stasi-Tätigkeit der Eltern großgeworden sind.
 
Die Veranstaltung fand in zwei Teilen statt: 1. das Live-Interview mit der Künstlerin Doreen Trittel durch Kathrin Möller, Leiterin des Frauenzentrums Paula Panke. Die Aufzeichnung findest Du auf der Online-Ausstellungsseite – Bitte hier entlang… – oder auf dem YouTube-Kanal von Paula Panke.

Nach einer Pause starteten wir in den zweiten Teil, das offene Erzählcafé. Dies fand in einem geschützten Online-Raum statt. Im Erzählcafé gab es Gelegenheit, Eure Gedanken und evtl. eigenen Erfahrungen mit dem Thema Kindheit in einer Stasi-Familie und/oder Überwachung im Allgemeinen auszutauschen sowie Fragen aus dem ersten Teil zu vertiefen.

Vielen Dank für Euer Dabeisein, für Eure postiven Rückmeldungen zu dieser Premiere und den intensiven Austausch im 2. Teil.

Auf der Online-Ausstellungsseite kannst Du Dir das YouTube-Video anschauen, den 1. Teil vom Online-Erzählcafé: Bitte hier entlang…

 

Poster Galerie Charlottenburg / Bilderrahmen Manufaktur

Collagen, Fotografien und handgefertigte Kunstkarten von mir findest Du in der Poster Galerie Charlottenburg/ Bilderrahmen Manufaktur: Pestalozzistr. 16, 10625 Berlin.

Die Poster Galerie Charlottenburg ist nicht nur ein Ort für einen individuellen und kreativen Service rund um das Bild sondern auch Ausdruck der Begeisterung für das Besondere.

PAULINA’S FRIENDS

Collagen und Objekte von mir findest Du jetzt auch auf der Online-Präsenz der Concept Gallery PAULINA’S FRIENDS, Gartenstr. 114, 10115 Berlin: Profil hehocra – Doreen Trittel

PAULINA’S FRIENDS ist ein Erlebnis faszinierender Vielfalt und der Liebe für’s Außergewöhnliche: Concept Store für extravagante Mode, exklusives Design und zeitgenössische Kunst in Berlin Mitte.

 

Social Media

Aktuelles findest Du auch immer auf meinen folgenden Social-Media-Kanälen:

 

Kommst Du mit? Was wäre, wenn in unseren Fragen vielfältige Antworten stecken? Was wäre, wenn wir auf Entdeckungsreise gehen können?

Ich lade Dich ein, Deiner Wahrnehmung von Kunst und Deiner Kreativität zu vertrauen.

Persönlich zu Dir ins Postfach: Kunst & Impulse & Einblicke & Empfehlungen & Aktuelles & Inspirierendes aus meinem Atelier, hehocra: Atelier für Erinnerung & Veränderung.

Kennst Du die Inspirationsfunken? Ich liebe es, wenn sie durch die Datenleitungen hüpfen. Du bekommst Anregungen, wie Du selbst ins kreative Tun kommen kannst, wie Dir Deine Kreativität auf unterschiedlichen Ebenen helfen kann.

Ich freue mich auf Dich.

Archiv

 

 

 

unvergleichlich GEMEINSAM

Jugend in Ost und West, Susanne Haun und Doreen Trittel

Einladung zum Anschauen, Zuhören und zum lockerem Gespräch mit den Künstlerinnen

am 4. Oktober 2023, 19:30 Uhr

Ort: Quartier WIR im Allmende Raum, Brodenbacher Weg 36, 13088 Berlin Weißensee (Tram M4 und M27, Station Sulzender Straße)

Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit der Künstlerinnen Susanne Haun und Doreen Trittel ist die gemeinsame Installation „unvergleichlich GEMEINSAM“. 

Beide sind in unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Systemen aufgewachsen. In persönlichen Gesprächen konnten sie schnell viele Gemeinsamkeiten feststellen. An dieser Stelle gingen sie ins Detail.

Erstmals präsentierten Susanne Haun und Doreen Trittel ihre Arbeit als Installation. Im Anschluss daran haben sie gemeinsame Collagen gestaltet. Diese Collagen entstanden während verschiedener Gespräche über die persönlichen Situationen der Künstlerinnen im gesellschaftlichen Kontext. Auf dieser Basis möchten die Künstlerinnen mit dem Ausstellungskonzept dazu anregen, dass mehr Menschen trotz aller Unterschiede, die Gemeinsamkeiten entdecken können. Diese Parallelen stellen eine Verbindung her und sind gerade in der heutigen Zeit unabdingbar. Sie schaffen eine Brücke zwischen den Menschen, unabhängig vom kulturellen Hintergrund.

 

 

Susanne Haun und Doreen Trittel

 

 

 

unvergleichlich GEMEINSAM – Ausstellung

Vernissage: 16. September 2022, 18.00 Uhr

Einladung zum lockeren Künstlerinnengespräch: 23. September 2023, 16 – 19 Uhr

Ausstellungsdauer: 19.9. – 28.9.2022

Ausstellungsort: Kulturraum M5, Markstraße 5, 13409 Berlin (Anfahrt: U8 Franz-Neumann-Platz)

Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit der Künstlerinnen Susanne Haun und Doreen Trittel ist die gemeinsame Installation unvergleichlich GEMEINSAM. Beide sind in unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Systemen aufgewachsen. In persönlichen Gesprächen konnten sie schnell viele Gemeinsamkeiten feststellen. An dieser Stelle gingen sie ins Detail. Erstmals präsentierten Susanne Haun und Doreen Trittel ihre Arbeit als Installation. Im Anschluss daran haben sie gemeinsame Collagen gestaltet. Diese Collagen entstanden während verschiedener Gespräche über die persönlichen Situationen der Künstlerinnen im gesellschaftlichen Kontext. Auf dieser Basis möchten die Künstlerinnen mit dem Ausstellungskonzept dazu anregen, dass mehr Menschen trotz aller Unterschiede, die Gemeinsamkeiten entdecken können. Diese Parallelen stellen eine Verbindung her und sind gerade in der heutigen Zeit unabdingbar. Sie schaffen eine Brücke zwischen den Menschen, unabhängig vom kulturellen Hintergrund.

Weitere Informationen: Bitte hier entlang.

 

Postkartengrüße aus Berlin 15/16, Collage Papier, 32 x 24 cm, 2015, (c) hehocra

 

100 under 100

100 Under 100 Art Auction 2022

Freitag, 9. September von 19:00 bis 23:00 Uhr
Samstag, 10. September von 15.00 bis 19.00 Uhr (letzte Gebote schließen um 18.00 Uhr) Ankündigungen um 20.00 Uhr
Ort: Studiobaustelle, Berthelsdorfer Straße 11, 12043 Berlin Neukölln 

Wir laden herzlich zu unserer 5. stillen Auktion und Ausstellung im Studio Baustelle ein!  100 Kunstwerke Berliner Künstler*innen werden zu einem Startpreis von unter 100 Euro versteigert.  Alle sind willkommen!  Unterstützt lokale Künstler*innen, indem Ihr faszinierende und einzigartige Kunstwerke für Euch selbst oder Eure Lieben kauft.

We warmly invite everyone to our 5th annual silent auction and exhibition at Studio Baustelle! 100 works of art by Berlin artists will be on auction for a starting bid of under €100. All are welcome! Support local artists by buying some gorgeous unique art for yourself or your loved ones.

Opening Exhibition and Auction:
Friday, September 9th from 7PM-11PM
Saturday, September 10th from 3PM-7PM (final bids close at 6PM) Announcements at 8PM

 

 

 

Collage Workshop: Öffentliche Belästigung kreativ verarbeiten

19.05.2022, 17:00 – 19:00 // Paula Panke Frauenzentrum

Eine kreative Auseinandersetzung mit persönlichen Erfahrungen öffentlicher Belästigung (Catcalling) mit der Künstlerin Doreen Trittel.

Jede Frau kennt das: anzügliche Sprüche und sexuelle Belästigungen auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Parks…Diese Erlebnisse sind erniedrigend und verletzend. Wir finden es wichtig, über diese Erfahrungen zu sprechen und sie für sich zu verarbeiten. In diesem Workshop hast du die Möglichkeit, deine Erfahrungen mit Belästigung im öffentlichen Raum (Catcalling) unter Anleitung der Künstlerin Doreen Trittel kreativ zu verarbeiten, um zu deiner Selbstbestimmung zurückzufinden. Bringe dafür Kopien von Fotos oder Bilder aus Zeitschriften mit, mit denen du unangenehme Erfahrungen verbindest. Du darfst sie zerstören und dann wieder neu zusammensetzen. Falls du eine Schere oder Lieblingsstifte zum Schreiben hast, bringe die gern mit. Der Workshop steht in Verbindung mit unserer aktuellen Ausstellung „Catcalling“, die noch bis zum 27. Mai zu sehen ist.

 

 

KUICO – KUnst In COronazeiten

Eine spannende Geschichte! 

Unter dem Motto ‚Einschränkung schafft Freiräume‘ haben Eva Leopoldi und Simone Naumann das Kunstprojekt KUICO ins Leben gerufen. Künstler*innen, Fotograf*innen geben mit Fotografien und einem Text/ Statement Einblicke in ihr Erleben dieser Zeit seit dem März 2020. „Das Besondere an diesem Projekt: Der ENDPUNKT des Projekts wird nicht von uns bestimmt. Dieses Projekt erhält von uns nur die ECKPUNKTE.“ Bisher sind die Kunstwerke auf der Website des Projektes zu sehen; spätere offline Aktivitäten nicht ausgeschlossen.

Hier geht es zur Kunst in Coronazeiten: www.kuico.eu 

Hier geht es direkt zur Kunst von Doreen Trittel: Bitte hier entlang…

 

 

Crossart for future

Wanderausstellung im Freien

Bei der Wanderausstellung „crossart for future“ stehen der Klimawandel, die Umwelt und die Nachhaltigkeit im Fokus. So waren die Künstler*innen aufgerufen, Kunstwerke zu erstellen, die auf die bestehenden Probleme aufmerksam machen und gleichzeitig aktiv dazu beitragen sollen, die Probleme zu überwinden, indem 30% der Verkaufserlöse an eine gemeinnützige Organisation mit nachhaltigen Zielen gehen.

Sie sind herzlich eingeladen sich anzuschauen,  wie intensiv sich die Künstler*innen mit dem Thema auseinandergesetzt haben und dessen Dringlichkeit künstlerisch kreativ auf den Punkt gebracht haben. Es sind berührende und nachdenklich machende großartige kleine Kunstwerke entstanden. Natürlich können Sie auch das eine oder andere Werk erwerben, um damit auch einen nachhaltigen Beitrag zu initiieren.

Die erste Präsentation fand am 17.04.2021 in Köln, im Römerpark in einer corona-konformen Open-Air-Ausstellung statt. Die Wanderausstellung unter freiem Himmel lässt sich für kunst- und umwelt-interessierte Menschen sehr gut in einen Spaziergang integrieren. Situations- und wetterbedingt kann sich die jeweilige Aktion auch verschieben. Wir werden an dieser Stelle und hier bei crossart zeitnah darüber informieren. Danach zieht die Wanderausstellung weiter durch Deutschland und wird voraussichtlich hier zu sehen sein:

  • am 13.6.21 ab 11 Uhr Düsseldorf Medienhafen, 11.30-16 Uhr (Die Veranstaltung findet während des Kunstwalks an den Gehry-Bauten entlang des Innenhafenbeckens, statt.)
  • am 14.8.21 in Berlin, im Rote Beete Garten, im Wedding beim Centre Français, Müllerstraße 79, 13349 Berlin
  • vom 22.-24.10.2021 im Kunstlicht Hohenbusch (Erkelenz), Haus Hohenbusch,41812 Erkelenz, Öffnungszeiten: Sa 16 – 22 Uhr und So 16 – 21 UhrVernissage: Fr. ab 19 Uhr

#crossart
#crossartforfuture
#crossartberlin #crossartcologne

Doreen Trittel ist hier mit einer Arbeit im Materialmix vertreten.

 

Art Speed Dating

Eine Aktion des Frauenmuseums Berlin beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln

Welche Idee steht hinter der Kunst? Fragen Sie!

Die Aktion Art-Speed-Dating an der frischen Luft, ermöglichte auf unkomplizierte und sichere Weise den Kontakt zu Künstlerinnen und ihren Kunstwerken.

Der / die Besucher:in sprach wenige Minuten lang in entspannter Atmosphäre mit der Künstlerin über ihre Arbeit und Arbeitsweise.

Auf einer 2 m langen Bank saßen sich Künstlerin und Besucher*in gegenüber, das mitgebrachte Kunstwerk der Künstlerin zwischen sich. In diesen Minuten erlebte der/die Kunstinteressierte die Künstlerin und ihr Werk. Farbverläufe, Technik, Haptisches, Taktiles, Strukturen und Oberflächenbeschaffenheit konnten im direkten Kontakt erlebt werden. Im gemeinsamen Gespräch wurden Wirkung und Intension besprochen, der/die Besucher*in durfte alles fragen. Es ertönte ein Gong und die/der Betrachter*in ging zur nächsten Bank, wo eine weitere Künstlerin mit ihrer Arbeit wartete. Je Durchlauf zeigten in einer Stunde 6 Künstlerinnen ihre Arbeiten. Mit jedem erneuten Verlosen von Sitzbanknummern begann der Vorgang von vorne.

Das Art Speed Dating war eine seltene Gelegenheit, das Kunstwerk und die Künstlerin gemeinsam zu erleben. Das Format ermöglichte einen direkten, persönlichen Austausch mit individuellen Sichtweisen und schaffte neue Zugänge zur Kunst. Die Besucher:innen konnten fragen, was sie zum Thema Kunst schon immer erfahren wollten. Die Antwort der Künstlerin war ihnen gewiss.

Freitag, 18.06.2021 – Sonntag, 21.06.2021

auf dem KINDL Gelände Berlin, Gemeinschaftsgarten Vollguter

Teilnehmende Künstlerinnen: Birgit Cauer Ulrike Dornis Sarah Dudley | Adelheid Fuss Ulrike Gerst Andrea Golla Beret Hamann Susanne Haun Gwendolyn Kerber Kirsten Kötter Verena Kyselka Kimberly Meenan | Uschi Niehaus | Roswitha Paetel Sylvia Seelmann Annette Selle | Doreen Trittel Sibylla Weisweiler| Cecile Wesolowski | Hille Winkle

Frauenmuseum Berlin: www.frauenmuseumberlin.de
Kunstfestival 48 Stunden Neukölln: www.48-stunden-neukoelln.de

Nachlese: Künstlerinnen daten und sich in Kunst verlieben: Art Speed Dating.

'Opfer-Täter und Täter-Opfer', Work in Progress, Patchworkdecke, 2017, (c) Doreen Trittel

 

Workshop: Kreativ verändern

Eine künstlerische Annäherung an die eigene Vergangenheit mit Doreen Trittel und zu ihrer aktuellen Ausstellung „Immer bereit!?“, gemeinsam mit der Leiterin des Frauenzentrums Kathrin Möller

Selbst gestaltete Collagen können helfen, Emotionen auszudrücken, Ängste zu überwinden und dem Unbewusstem Ausdruck zu verleihen. Gleichzeitig kann die Kreativität in der Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte ein wichtiger Anker sein. Die Künstlerin zeigt uns ihre Art, mit Familiengeschichte umzugehen. Das funktioniert mit einfachen Hilfsmitteln: Bitte Zeitschriften oder Fotos/ Kopie aus dem eigenen Familienalbum bereit halten, mit denen eher unangenehme Gefühle oder Erinnerungen verbunden sind, außerdem Papier, Schere und Kleber.

21. Januar 2021, Donnerstag, 15 bis 18 Uhrfür alle Frauen auf Einladung des Frauenzentrums Paula Panke e.V.

Postkartengrüße aus Berlin 15/16, Collage Papier, 32 x 24 cm, 2015, (c) hehocra

 

#farbverrückt

Eine Aktion zum Mitmachen von Katja Otto & Doreen Trittel

13. Juli bis zum 6. September 2020

Wer könnte die Lebensfreude und die Farbenvielfalt unserer Welt besser spiegeln als der Regenbogen? In den kommenden Wochen stellen wir eine Farbe des Regenbogens in den Mittelpunkt. Zu jeder Farbe bekommst Du von uns Anregungen und Inspirationen, wie Du noch tiefer gehen kannst. Du kannst Deine Kinder mit einbeziehen und mit ihnen gemeinsam die Welt der Farben entdecken.

Wo findet #farbverrückt statt? Unsere Anregungen und Impulse findest in unseren Blogs und in unseren Kanälen auf Instagram. Darüber hinaus darf sich #farbverrückt gern verteilen und bei Dir zu Hause oder unterwegs stattfinden. Überall, wo Farben sind, wo Du Farben findest, da ist #farbverrückt. Wenn Du das mit uns unter dem Hashtag #farbverrückt teilst und unsere Kanäle markierst, dann erschaffen wir einen bunten Regenbogen, der uns miteinander verbindet.

Alle Beiträge: #farbverrückt – Pinterest (Der Link stellt eine Verbindung zu Pinterest her.)

Für Dich: #farbverrückt

 

 

Micro-Kongress

Wir haben uns für Dich etwas ausgedacht, einen kleinen, feinen Liebhaberinnenkongress für Herzmomente und voller Liebe, um Dir Momente zu schenken, die jede von uns jetzt gerade gut gebrauchen kann: Stabilität und Ermutigung, bei Dir zu bleiben und Deinen Weg zu gehen. Wir freuen uns, wenn Du dabei bist: 11 Tage – 11 Referenten – 11 Impulse – 11 Live-Workshops. Die Gastgeberin ist Ludowika Boemanns. 

 

Doreen Trittel – Künstlerin und Impulsgeberin im Umgang mit Prägungen und Veränderungen

Was wenn diese Zeit keinen Platz mehr für Kreativität haben würde? Wenn alles nur noch auf das Nötigste reduziert ist und du still und unbewegt abwarten musst? Es wäre nicht der Weg, denn du darfst deiner Kreativität vertrauen: Ich lade Dich ein, mit einfachen Mitteln selbst kreativ zu werden und Deine eigene Collage zu gestalten. In Veränderungsprozessen und in der Auseinandersetzung mit meiner ostdeutschen Herkunft war und ist mir meine Kreativität immer ein wichtiger Anker und Wegweiser. Ich bin Künstlerin und Impulsgeberin im Umgang mit Prägungen und Veränderungen. Ich liebe die Vielfalt und bediene mich daher in meinem Schaffen verschiedener Ausdrucksformen. Die Collage ist ein wunderbarer Weg, um die eigene Kreativität zu entdecken.

Frauen 1989 – Künstlerinnen* 2019

8. Oktober bis 2. Dezember 2019

Die Ausstellung wird an 4 Standorten gezeigt:

* im Soziokulturellen Zentrum Frauenkultur Leipzig & Galerie Raum16 Kunstgalerie Leipzig, beide Windscheidstr. 51, 04277 Leipzig sowie
* in der Feministischen Bibliothek MONAliesA & im Café Haus der Demokratie, beide Bernhard-Göring-Str. 152, 04277 Leipzig.

Ausstellungseröffnung am 8. Oktober 2019 um 17 Uhr durch Dietlinde Starke, Christine Rietzke (Wort), Ingeborg Freytag (Violine), Sylke Jilani (Akkordeon) und Stefanie Koch (Klarinette).

Fast immer wird heute die Friedliche Revolution vor 30 Jahren mit Gesichtern verbunden, die überwiegend männlich sind. Dies ist letztendlich eine Fehl-Darstellung, die der Geschichte von damals insgesamt …wie auch der Geschichte von politisch aktiven Frauen nicht gerecht wird.

Der Kunstwettbewerb des Soziokulturellen Zentrums Frauenkultur „Frauen 1989 – Künstlerinnen* 2019“ wurde deshalb anlässlich „30 Jahre Friedlicher Revolution” initiiert und durchgeführt – mit dem Anliegen, die historische Dimension und gesellschaftliche Wichtigkeit der Aktivitäten von Frauen 1989 öffentlich zu machen bzw. zu diskutieren. Ausgangspunkt der thematischen bzw. künstlerischen Auseinandersetzung waren Original-Zitate von Frauen – die 1989 gedacht, gesagt und geschrieben wurden – und deren Transformation von Künstlerinnen* 2019, die mit künstlerischen Mitteln, mit ihren Kunstwerken diese Zitate in einen aktuellen Bezug setzen.

Die Arbeiten sind sehr unterschiedlich in allen Möglichkeiten bildnerischen Schaffens von Metall bis Textil, von Fotografie bis Malerei… Die teilnehmenden Künstlerinnen* kommen aus verschiedenen europäischen Ländern und deutschlandweit… Alle Werke und ausführliche Informationen zum Wettbewerb sowie Eindrücke von der Ausstellungseröffnung sind hier zu finden: https://www.frauenkultur-leipzig.de/angebote/kunstwettbewerb-2019/

Preisträgerin Doreen Trittel, Frauenkultur Leipzig, (c) Christiane Eisler

 

Werk Nr. 54:

Frauen verändern
Textile Installation, 70 x 215 cm, 2019
(c) Doreen Trittel / VG Bild-Kunst

 

Deine Kreativität ist Deine Quelle

 

am 27. November 2019, Mittwoch, 20.30 bis 21.30 Uhr

Collagen-Online-Workshop

Du hast das Gefühl, etwas steht Dir im Weg? Du hast eine Ahnung, dass da was altes sein könnte, das sich da bemerkbar macht. Aber Du weißt nicht, genau, was da ist oder sein könnte? Alles wird so unübersichtlich? Da sind so viele Geschichten in Deiner Familie. Du weiß gar nicht, wo Du anfangen sollst? Selbst gestaltete Collagen können Dir helfen, Deine Emotionen auszudrücken, Deine Ängste zu überwinden und Deinem Unbewusstem Ausdruck zu verleihen. Das geht mit einfachen und wenigen Hilfsmitteln. Komm ins Tun und nutze Deine kreativen Quellen, denn die Veränderung beginnt bei Dir selbst.

Lass uns gemeinsam in die kreative Auseinandersetzung gehen!

Anmeldung per Mail: k o n t a k t {a} h e h o c r a . d e Weitere Informationen zur Vorbereitung und Durchführung des Workshops sende ich Dir per Mail. Vorab: Deine Kreativität ist Deine Quelle | Collagen-Online-Workshop

Verbundene Spuren

31. August bis 28. September 2019

Ausstellung gemeinsam mit der Fotografin und Künstlerin Carla Pohl

in der Dorfkirche Roddahn, Roddahner Dorfstraße 13, 16845 Neustadt (Dosse)

  • Vernissage 31. August 2019, 14 Uhr
  • Salon 21. September 2019
  • Finissage 28. September 2019, 14 Uhr

Die Ausstellung mit dem Titel „Verbundene Spuren“ der Künstlerinnen Doreen Trittel und Carla Pohl lädt ein, sich anlässlich des 30. Jahr des Mauerfalls mit der eigenen Geschichte und dem Wandel zu beschäftigen.

Den Großteil ihres Lebens haben sie im vereinten Deutschland verbracht, aber die Kindheit in der DDR hat Spuren hinterlassen. Carla Pohl war beim Fall der Mauer 9 und Doreen Trittel 16 Jahre alt. Beide sind aus der „Dritten Generation Ost“ und genauso sind sie ein Teil der Generation der „Kriegsenkelkinder“.

Die Künstlerinnen setzen sich mit Erinnerungen und den Veränderungen auseinander. Mit ihren jeweiligen und gemeinsamen Arbeiten nehmen sie Einfluss und verändern selbst. Nicht nur die Fotografie, Collage und Installation werden von den beiden Künstlerinnen miteinander verbunden.

Wir danken der Unterstützung durch das Land Brandenburg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, und der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin.

Einblicke: Verbundene Spuren | unsere Ausstellung

erinnern & verändern

29. Mai bis 10. Juli 2019

Ausstellung mit Collagen von Doreen Trittel im Café Mahlsdorf, Hönower Straße 65, 12623 Berlin

6. Juni 2019, 15.30 Uhr Vernissage mit Musik für Klarinette gespielt von Melina Paetzold

Eine Auseinandersetzung mit Schnipseln: Das Café Mahlsdorf hat vom 29. Mai bis zum 10. Juli 2019 Bilder der Berliner Künstlerin Doreen Trittel zu Gast. In zum Teil sehr farbenfrohen Collagen setzt sie sich mit ihrer ostdeutschen Herkunft und ihren Erfahrungen als Kind eines Stasi-Mitarbeiters auseinander. 30 Jahre nach dem Mauerfall wird es Zeit, sich den Erinnerungen und Prägungen differenziert zuzuwenden. Doreen Trittel möchte mit ihrer persönlichen Geschichte und ihrer Kunst Zwischentöne in die gesellschaftlichen und privaten Diskussionen bringen. Das Café Mahsldorf in der Höhnower Str. 65 in 12623 Berlin bietet mit seinem kulinarischen Angebot den perfekten Rahmen, um ins Gespräch zu kommen. Am 6. Juni 2019, um 15.30 Uhr wir die Ausstellung durch die Künstlerin Doreen Trittel, die Café-Inhaberin Fanny Leichmann und die Musikerin für Klarinette Melina Pätzold eröffnet. In den ausgesuchten Musikstücken greift die Klarinettistin das Thema als Ost-West-Betrachtung auf. Alle drei Frauen haben sich über das virtuelle Netzwerk She-preneur für selbständige Frauen und Unternehmerinnen von Tanja Lenke kennengelernt.

 

Rückblick auf die Vernissage: erinnern & verändern | meine Ausstellung
Ein Video-Rundgang gibt es hier.
(Achtung, dieser Link stellt eine Verbindung zu YouTube her.) 

 

#gemeinsamistdasneueEgo

Der Online-Kongress mit Live-Workshops

6. bis 17. Mai 2019

Die Zeit ist reif für den neuen Zeitgeist! Bereite dich mit über 50 Experten auf den größten Wandel unserer Zeit vor. Vom 6.5.2019 – 17.5.2019 kannst du dich von unseren unglaublichen, inspirierenden und weiterbringenden Interviews packen lassen. Die Referenten lassen dich an ihrem Wissen teilhaben, damit du dein nächstes Level erreichen kannst. Dieser Online-Kongress zeichnet sich durch die Vielfältigkeit aus – und du wirst Menschen mit völlig neuen Ansätzen kennenlernen. Aber das reichte uns nicht. Vielmehr spricht Ludowika Boemanns mit jedem der über 50 Referent*innen über den neuen Zeitgeist und was es braucht, welche Fähigkeiten und welches Denken du brauchst, damit du für den größten Wandel unserer Zeit gewappnet bist. #gemeinsamistdasneueEgo ist eine Haltung, die dich in deine Selbstverantwortung bringt und von dir „verlangt“, dass du dein Puzzleteil als Teil einer riesigen Gemeinschaft endlich zeigst.

8. Mai 2019 – Interview: Ludowika Boemanns spricht mit Doreen Trittel

17. Mai 2019 – Live-Workshop von Doreen Trittel: Mithilfe von Collagen innehalten und quer denken: Die Veränderung beginnt bei Dir selbst.

 

HEALING

Ausstellungsdauer: 2.04.-30.06.2018
Ort: Concept Gallery PAULINA’S FRIENDS, Gartenstr. 114, 10115 Berlin-Mitte
Eröffnung: Do, 26.04. 19 Uhr
Kuratorin: Paulina Tsvetanova

Kunst entblößt, erschüttert, transformiert: Ängste, Schwächen, Traumata. Innere Konflikte, Herzschmerzen, Verluste. Ein Wiederaufblühen, Neuanfang, Heilung. Unsere Künstler & Designer erzählen Geschichten von Stärke, Hoffnung, Liebe und persönlicher Erlösung, die beflügeln und wichtige Lebensfragen beantworten.

Mehr:  Die Chancen und Kraft der Kunst: HEALING
und HEALING – mein Weg ist die Kunst

Als ich noch echt war…

Ausstellung & LiveAktionen der Künstlerinnen-Gruppe „Ogeldalo“ im Rahmen des Kunstfestivals 48-h-Neukölln vom 22. bis 24. Juni 2018: Fünf Berliner Künstlerinnen begeben sich auf die Suche nach dem Echten in sich selbst, in ihrer Kunst und in ihrem direkten Umfeld. Mit Fotografien, Installationen und Performances stellen sie die Sehnsucht nach der Echtheit und damit sich selbst in Frage. Dabei kommen die Künstlerinnen nicht an der eigenen Biografie und den mutigen Blick in den Spiegel vorbei. Auf spielerische Art und Weise werden die Festivalbesucher.innen im Rahmen von Performances eingeladen, selbst zu prüfen, was echt ist. Durch Live-Aktionen geben die Künstlerinnen einen Einblick in das Entstehen eines originalen Kunstwerkes. Somit können sich die Besucher.innen von der Echtheit überzeugen, um dies dann durch die Sehnsucht nach dem Echten selbst wieder in Frage zu stellen.

Künstlerinnen-Gruppe „Ogledalo“: Ana Bathe Fotografien | Aino Onia Installation & LiveAktionen | Sabine Küster Installation & LiveAktion | Carla Pohl Fotografien | Doreen Trittel Collagen/ Assemblagen. Live-Aktionen: „Live-Work“, Aino Onia; „FLUIDUM. Performative Interviewsession“, Sabine Küster; „Through blurry light“, Lesung und Musik, Aino Onia und Kitch-ensemble Ort: LiTE-HAUS, Galerie und Projektraum, RAUM 1 und RAUM 3, Mareschstr. 4, 12055 Berlin Neukölln.

Nachlese: 48 h Neukölln 2018 – Mein Rückblick

Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen

Susanne Haun: Der nächste KunstSalon am Dienstag findet am 20. März 2018 um 18 Uhr statt. Insgesamt diskutieren wir nun schon das 16. Mal ausgewählte Themen in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin. Als Gast freue ich mich, Doreen Trittel, hehocra – Atelier für Erinnerung & Veränderung, in meinem Atelier begrüßen zu dürfen. Ausstellung vom 21.3. bis 4.5.2018

Gemeinsam werden wir uns dem Thema Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen zuwenden: Manche Kunstwerke erschließen sich heute nicht mehr durch den sinnlichen ersten Eindruck, sondern ergeben sich aus der Geschichte hinter dem Werk. So ist das „WER WIE WAS WARUM“ zu erarbeiten und ermöglicht dem Betrachter eine andere Tiefe der Wahrnehmung, nimmt ihn mit auf die Reise und vervollständigt das Werk mit den Geschichten des Rezipienten. Doreen Trittel und Susanne Haun legen dar, welche Arbeiten notwendig sind, um die Leichtigkeit der gezeigten Installation zu erzeugen.

Nachlese: Es war ein glücklicher Abschied

Mutgestalter 1.0 – Persönliche Geschichten

Am Donnerstag, 22. Februar 2018 bin ich um 19 Uhr zu Gast bei der Veranstalterin Katarina Marevic Schmieder in der Silberfabrik, München.

„Einzelne Menschen sind es, die Geschichten schreiben und die Welt verändern. Mut ist, mit Zuversicht etwas tun und seinen eigenen Weg gehen. Ich bin dann mal weg… Alleine die Welt erkunden, Job kündigen um den eigenen Weg zu gehen, eigenes Business starten, tun woran andere nicht glauben, mutige Entscheidungen treffen, einfach mal machen und tun was man wirklich will. Mutgestalter 1.0 ist die Bühne dafür.

Wir sprechen mit Menschen über Entscheidungen das Leben spontan zu verändern und auf Herz und Bauch zu hören. Menschen die trotz Angst einfach gemacht haben und es die beste Entscheidung Ihres Lebens war. Lasst Euch an diesem Abend von 6 mutigen Menschen und Ihren Geschichten inspirieren, positiv beeinflussen und motivieren. Nutzt auch die Gelegenheit um viele Fragen zu stellen und Euch mit Gleichgesinnten zu verbinden.“

Nachlese: Wir sind alle mutig!

Macht der Erinnerung

zum „Tag des offenen Denkmals“ am Samstag, 9.9.2017 und Sonntag, 10.9.2017
Vernissage: 8. September 19 Uhr
ORT: ehemaliges Frauengefängnis Lichterfelde, Soehtstr.7, 12203 Berlin
mit Führungen und Programm

An diesem geschichtsträchtigen Ort wollen Fotografen, Bildende Künstler und Performer mit ihren Arbeiten die Macht der Erinnerung untersuchen und auf verschiedenste Weise herausfordern. Stets geht es am Tag des „Offenen Denkmals“ um das sichtbare Erinnern, so wie in diesem Jahr unter dem bundesweiten Motto „Macht und Pracht“ oder auch leise und versteckt, wie an diesem sehr speziellen Ort.
Wie verändern sich Erinnerungen und wie transformieren sich ihre Bedeutungen mit der Zeit? Werden sie weitergegeben, wohlmöglich vererbt? Sind wir nur aus dem gemacht, woran wir uns erinnern?

Teilnehmende Künstler.innen: Eva Gjaltema I Peter Hahn I Angélique Preau I Christine Pöttker I Ulrike Reetz I Marty Sander I Dieter Strothmann I Doreen Trittel I Bodo Viebahn I Gesine Wenzel
Veranstalter: KUNST.RAUM.STEGLITZ. e.V.

Eine Nachlese in mehreren Teilen: Bitte hier entlang.

Textur in den Schatten sehen

Festivalbeitrag bei 48-h-Neukölln 2017 vom 23. bis 25. Juni 2017

Gruppenausstellung der Künstlergruppe „Kontrapunkt“ mit Arbeiten von:
Ana Bathe | Peter Ehrentraut | Aino Onia | Eva Gjaltema | Ivano Pellecchia | Doreen Trittel

Da scheint etwas nicht stimmig. Da ist etwas… Die Künstler.innen der Gruppe „Kontrapunkt“ lenken den Blick ausgehend von eigenen Schatten auf gesellschaftsrelevante und politische Schatten. Im Licht der Begegnung geben sie den Schatten eine Textur. | Kontrapunkt – das sind 6 Künstler.innen aus 6 verschiedenen Ländern mit eigenen Erfahrungen und Ausdrucksformen: Fotografie, Installation, Malerei, Texte. Sie machen sich auf den Weg zu ihren Schatten und begeben sich mutig und neugierig in dunkle Räume. In unterschiedlichen, künstlerischen Ausdrucksformen schaffen die Künstler.innen eine Veränderung. Sie stellen die Schatten ins Rampenlicht. | Lesungen: Freitag 20.00, Samstag 19.00 und Sonntag 18.00 Uhr | Ort: Das Labor, Fuldastr. 56, 12043 Berlin, Donau-Nord-Kiez (DON), barrierefrei

Eine Nachlese in mehreren Teilen: bitte hier entlang

 

Spring EXPLOSION

Ausstellung vom 31. März – 13. April 2017

Vernissage am 31. März 2017 ab 19 Uhr in der Weingalerie Joachim Rong, Gaudystr. 25, 10437 Berlin Prenzlauer Berg

Frühling, keine andere Jahreszeit schenkt uns so viel Kraft und Energie. Diesem Gefühl spüren die Künstlerinnen und Künstler der Gruppe „Kontrapunkt“ aus Berlin in ihren Arbeiten nach. Gezeigt werden Malerei, Fotografie, Objekte und Collagen.

Ana Bathe, Fotografien, www.anabathe.com / Aino el Solh, Fotografien, www.instagram.com/aino_el_solh / π. aka Peter Ehrentraut, Objekte / Eva Gjaltema, Polaroids, www.evagjaltema.com / Ivano Pellechia, Malerei, www.ivano-pellecchia.de/ Doreen Trittel, Collagen, www.hehocra.de

Bilder von der Vernissage: Immer wieder gut: Wein & Kunst

 

Mutabor

Gruppenausstellung vom 7. bis 20. Januar 2017 mit Arbeiten von: Ana Bathe | Peter Ehrentraut | Aino el Solh | Eva Gjaltema | Ivano Pellecchia | Doreen Trittel

»Mutabor!« riefen sie, im Nu waren sie verwandelt.

Im Besitz des Zauberwortes ist die Rettung nahe. Der zentrale Spruch aus dem Kunstmärchen „Die Geschichte von Kalif Storch“ von Wilhelm Hauff (1825) diente als Inspiration für den Ausstellungstitel. Die verzauberten Helden müssen auf ihrer abenteuerlichen Reise verschiedene Herausforderungen meistern und ihre Überzeugungen ändern, um ihr Schicksal in die richtige Richtung zu lenken. Mutabor, lateinisch „ich werde verwandelt werden“, steht für den Antrieb zur Veränderung.

Die Berliner Künstler und Künstlerinnen aus sechs verschiedenen Ländern sind die ersten Teilnehmer des neuen Projekts ETBK. Begleitet von erfahrenen Coaches, Mentoren und Mentorinnen bringen sie ihr Kunstunternehmen voran. Ihre Gruppenausstellung bildet als Praxis-Modul den Abschluss des ersten Durchgangs.

Präsentiert werden Werke der Malerei, Fotografie, Objekt- und Videokunst, die sich auf persönliche und gesellschaftliche Wandlungsprozesse beziehen. In der Ausstellung werden filmische Portraits der Künstler und Künstlerinnen vorgestellt. Im Rahmen der Vernissage findet eine Performance statt.

Christine Balbach, Berlin, 21.12.2016

Vernissage: Freitag, 6. Januar 2017, 19.00 Uhr | Finissage – Freitag, 20. Januar 2017, 19.00 Uhr | Ort: ETBK Projektraum, Herrfurthstraße 29, 12049 Berlin

Bilder von der Ausstellung und weitere Links: Ein wunderbarer Ausklang