Meine jüngsten Erinnerungen beziehen sich auf den heutigen Tag: Ich konzentrierte mich auf unscharfe Beobachtungen mit meiner Kamera.
Ich mag unscharfe Bilder sehr gern, wenn die Unschärfe für mich Emotionen transportiert und Raum für eigene Interpretationen lässt. Unschärfe als Stilmittel finde ich unglaublich spannend. Mal schauen, was draus noch entstehen wird. Hier ein paar Beispiele meines heutigen Übungsfeldes:
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– etwas vor das Objektiv halten; in diesem Fall eine Folie –
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– den Zoom vom Objektiv während der Belichtungszeit bewegen –
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– bewusst unscharf stellen und gleichzeitig die Kamera während der Belichtungszeit verwackeln –
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– bewusst unscharf stellen, d.h. ohne Fokus Arbeit –
Setzt Ihr die Unschärfe bewusst in Euren Bildern ein? Was möchtet Ihr damit ausdrücken? Welche Art der Unschärfe mögt Ihr besonders?
Ich schaue mal, wozu ich noch inspiriert werde und überlege mir dann, welche Unschärfe ich für welches Thema einsetzen möchte. Vielleicht kommt das aber auch beim Tun. Irgendwie ist das bei mir immer ein Mix aus allem und dann wird es doch irgendwie anders 😉
Sehr schön herumexperimentiert! Ich mag unscharfe Bilder auch sehr, sehen gleich viel künstlerischer aus 🙂
LG, ich habe auch einen Fotografieblog gestartet:
http://kerstinhuebner.wordpress.com/
Dankeschön. Ja, unscharf zeigt sich die Welt von einer künstlerisch inspirierenden Seite.
War gerade bei Dir. Sehr schön und viel Freude beim weiteren gestalten deines Blogs. Lg, doreen