von hehocra | Jun 19, 2020 | 30 Jahre... - Spuren, 30 Jahre... - Kunst & mehr, Ostdeutsches |
Für wen oder was
sind wir immer bereit?
Wem oder was dienen wir?
Diese Fragen drängten sich mir in den letzten Tagen auf. Dabei kam auch der Impuls, Euch meine komplette Performance mit dem Titel „Immer bereit! Immer bereit?“ nun auch online per Video zugänglich zu machen.
Die Performance beschäftigt sich mit den ostdeutschen Prägungen im Zusammenhang mit den Massenorganisationen. Ja, wir Menschen, die in der DDR aufgewachsen sind, egal ob wir für oder gegen das System waren, wir sind infiziert, oft unterschwellig, kaum erkennbar… und es wirkt bis heute. Gleichzeitig geht die Performance noch weiter und zieht Parallelen zu früheren historischen Zeiten, die uns geprägt haben. Und für uns heute, in unserer Gegenwart fragt sie:
Für wen oder was
sind wir immer bereit?
Wem oder was dienen wir?
Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.
Die Performance wurde am 31. August 2019 anlässlich 30 Jahre Mauerfall im Rahmen der Ausstellungseröffnung „Verbundene Spuren“ in der Dorfkirche Roddahn, Ostprigniz von mir präsentiert. Zur Einführung und den Hintergründen dieser Performance sei das Video „Verbunde Spuren – Einblicke Teil 7“ aus der Video-Reihe zur Ausstellung auf dem gleichen Kanal empfohlen. Hierin gehe ich den Fragen nach: Was ist eigentlich eine Performance? Welche Performance-Künstler*innen haben mich auf meinem Weg inspiriert? Und ja, es war meine Premiere als Performance-Künstlerin. Beide Videos funktionieren aber auch ohne einander.
Zur Ausstellung ist ein Katalog in einer Auflage von 300 Stück erschienen: „Verbundene Spuren“ von Carla Pohl & Doreen Trittel. Herausgeberin ist der Arbeitskreis offene Kirche Roddahn e.V. 21 x 21 cm, 48 Seiten. 19,95 EUR zzgl. 3 EUR Verpackung und Versand (Versand ins Ausland bitte erfragen).
Du bekommst ihn von uns Künstlerinnen nummeriert und signiert. Melde Dich kurz bei mir und ich schicke ihn Dir umgehend zu.
Herzlichen Dank an die großartige Unterstützung von der Fotografin Carla Pohl. Vielen Dank an Nina A. Schuchardt vom Eichhörnchen Verlag und Mitglied im Arbeitskreis offene Kirche e.V. für das Vertrauen. Lieben Dank an die Künstlerin Susanne Haun und den Fotografen M. Fanke für die Unterstützung. Danke an den Arbeitskreis offene Kirche Roddahn e.V. für die Einladung nach Roddahn, für die Unterstützung und Organisation. Danke für die Unterstützung an das Land Brandenburg, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, und an die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin.
von hehocra | Nov 24, 2019 | 30 Jahre... - Spuren, Ausstellungen |
Die Fäden sind aufgewickelt…
Jetzt werde ich doch etwas wehmütig…
Dabei stehen schon neue Projekte bevor…
Wie sieht der Abbau einer Ausstellung aus?
In der letzten Folge meiner Video-Reihe nehme ich Dich ein letztes Mal mit in die Dorfkirche Roddahn. Im Anschluss an die Finissage am Nachmittag haben Carla Pohl und ich unsere Ausstellung „Verbundene Spuren“ abgebaut. Dabei hatten wir wieder großartige von Nina A. Schuchardt.
Bewusst verabschieden
Der Abbau einer Ausstellung ist immer ein Abschied. Es ist ein Loslassen, das Raum für Neues schafft. Der Abbau einer Ausstellung geht im Vergleich zum Aufbau relativ schnell. Doch auch hier erlebe ich jeden Moment intensiv. Ich möchte mich bewusst verabschieden, ein großartiges Projekt voller Freude und Stolz loslassen.
Wie verabschiedest Du Dich von ähnlichen Projekten, Themen oder Ereignissen?
Danke von Herzen
Danke an Dich und Dich und Euch fürs Schauen, fürs Einlassen, fürs Teilen, fürs Eintauchen, fürs Berühren lassen, für Dein Sein. Herzlichen Dank.
Danke an meine Künstlerin Kollegin Freundin Carla Pohl für unsere konstruktive, bereichernde, erfolgreiche und tief gehende Zusammenarbeit. Danke.
Danke an Nina A. Schuchardt vom Eichhörnchenverlag für alles, Deine Initiierung, Deine Unterstützung, die wunderbare Laudatio und Deine Begleitung. Danke.
Danke an den Arbeitskreis offene Kirche Roddahn e.V. für die Einladung nach Roddahn, für die Unterstützung und Organisation. Danke.
Danke für die Unterstützung an das Land Brandenburg, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, und an die Sparkasse Ostprignitz-Ruppin. Danke.
Danke an Susanne Haun und M. Franke für die Fotos von der Vernissage. Danke für Euer Kommen und Sein.
Danke für diese großartige, in vielerlei Hinsicht bereichernde und tief gehende Erfahrung.
Danke an Dich und Dich und Euch fürs Lesen und Schauen, fürs Einlassen, fürs Teilen, für Deine Rückmeldung. Danke.
Fertig?
Darum geht es in meinem heutigen Impuls, den ich an meine Atelier-Post-Abonnent*innen versende. Mit Blick auf die zurückliegenden Atelier-Postsendungen und den bevorstehenden Collagen-Online-Workshop – am 27. November 2019, 20.30 Uhr – gehe ich der Frage nach: Wann ist eigentlich eine Collage fertig?
Wie geht es weiter?
Aktuell kannst Du noch bis zum 2. Dezember 2019 meine Installation „Frauen verändern…“ in der Frauenkultur Leipzig in der Ausstellung „Frauen 1989 – Künstlerinnen* 2019“ sehen: Frauen verändern | 1. Platz beim Kunstwettbewerb
Es geht weiter mit meiner Video-Interview-Reihe zum 30. Jahr des Mauerfalls. Ich spreche mit Menschen über ihre Erfahrungen zum Thema, egal aus welcher Perspektive. Gleichzeitig befrage ich meine Interviewpartner*innen danach, was sie uns aus ihren Erfahrungen heraus, mit auf den Weg geben können.
Ansonsten lass Dich überraschen. Ich bin selbst gespannt, was sich so tuen und entwickeln wird.
Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.
von hehocra | Nov 22, 2019 | 30 Jahre... - Spuren, Installationen, Künstler.innen, Ostdeutsches |
Wir Frauen schauen auf ein Hier und Heute, das gewachsen ist aus einem Gestern, in dem uns Frauen oft genug das öffentliche Wort verboten wurde.
Wir wollen lernen, zu diesem Wort für uns und für andere zu finden. Deshalb müssen wir unser Geworden-Sein, unser So-Sein ergründen und uns untereinander verständigen.
Diese Zitate stammen aus dem Programmentwurf der Fraueninitiative Leipzig im neuen Forum vom 18.10.1989.
Von 1989 in die Zukunft
Diese Worte sind in diesem Jahr, 2019 in mein Leben gekommen und drücken das aus, was ich schon seit einigen Jahren selbst tue, versuche: schauen, ergründen, mein Wort finden, verbinden… Dabei kommen diese Zeilen aus dem Jahr 1989 und sind inzwischen schon 30 Jahre alt. Zunächst hatte ich sie kreativ in einer textilen Arbeit mit Taschentüchern verarbeitet: „Frauen verändern…“. Diese Arbeit ist noch in der Frauenkultur Leipzig zu sehen. Dort hatte ich damit auch den 1. Platz beim Kunstwettbewerb „Frauen 1989 – Künstlerinnen* 2019“ belegt.
Dann sagte mir meine Intuition
Diese Worte müssen auch in die Ausstellung „Verbundene Spuren“. So wurden sie zum Bestandteil unserer gemeinsamen Installation. Carla Pohl hat das Denkmal von beiden Seiten fotografiert und auf Leinwand ziehen lassen. Ich habe diese beschrieben, bestickt und mit verschiedenen Elementen versehen. Darum und um einige Ebenen mehr geht es in der heutigen Folge meiner Video-Reihe.
Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.
In meiner heutigen Atelier-Post …
…geht es um die Angst, die Angst davor loszulegen, anzufangen, den ersten Schritt zu wagen. Über meine Atelier-Post schicke ich Dir zu jeder Folge Anregungen, wie Du selbst ins kreative Tun kommen kannst, wie Dir Deine Kreativität bei verschiedenen Themen der Auseinandersetzung helfen kann.
Gemeinsam Ängste überwinden
An dieser Stelle wünsche ich Dir ein wunderbares Wochenende. Ich melde mich am Montag mit der letzten Folge meiner Video-Reihe und meinem letzten E-Mail-Impuls wieder. Lass die Themen dieser Woche wirken. Ich freue mich auf den kommenden Mittwoch. Bist Du mit dabei?
Du hast das Gefühl, etwas steht Dir im Weg? Du hast eine Ahnung, dass da was altes sein könnte, das sich da bemerkbar macht. Aber Du weißt nicht, genau, was da ist oder sein könnte?
Selbst gestaltete Collagen können Dir helfen, Deine Emotionen auszudrücken, Deine Ängste zu überwinden und Deinem Unbewusstem Ausdruck zu verleihen. Das geht mit einfachen und wenigen Hilfsmitteln. Komm ins Tun und nutze Deine kreativen Quellen, denn die Veränderung beginnt bei Dir selbst.
Lass uns gemeinsam kreativ werden. Lass uns gemeinsam hineinführen, was sich da zeigen will.
am 27. November 2019, um 20.30 Uhr
Collagen-Online-Workshop
Am besten, Du meldest Dich direkt bei mir an. Alle Informationen und den Link zum Zoom-Raum versende ich per Mail. (Mehr Informationen zu diesem Anbieter findest Du in meiner Datenschutzerklärung.) Ich freue mich auf Dich.
von hehocra | Nov 20, 2019 | 30 Jahre... - Spuren, Collagen |
Was sich alles verändert hat? Was alles unverändert geblieben ist? Vergangenes… Kann man vergangenes verändern?
Erinnerungen liegen über der Vergangenheit. Neue Erinnerungen kommen hinzu und überlagen die vorherigen. Gestern. Heute. Morgen. Ja, das Leben ist eine ständige und stetige Veränderung.
Aber kann man auch das verändern, was schon hinter uns liegt?
Das, was hinter uns liegt ist vorbei. Es sind die Erinnerungen, die bleiben, eigene Erinnerungen oder die Erinnerungen anderer, die uns vermittelt werden, die uns begegnen. Da sind Materialien und Gegenstände von gestern. Da ist Geschriebenes oder Gemaltes von gestern. Da sind Zeitzeug*innen. Da sind Fotografien. Da sind Bücher. Da ist unser Körper. Da ist so viel mehr, was uns von gestern heute beeinflusst, uns prägt… Um weiterzukommen, ist es für mich wichtig, mich in hier und jetzt mit Vergangenem auseinanderzusetzen, so dass es seinen Platz im Morgen finden kann.
Das Meer unserer Erinnerungen
Alles, was aus dem Meer der Erinnerungen zu etwas Verändertem oder gar Neuem erwächst, berührt mich. Ich betrachte Elemente aus verschiedenen Lebensphasen und spiele mit ihnen. In Form von Werkgruppen, Serien und einzelnen Bildern versuche ich mich den Themen und Fragen, die mir auf unterschiedlichen Wegen begegnen, zu nähern, den Blickwinkel zu verändern und neue Perspektiven zu erkennen, in die Tiefe zu gehen. Dabei fasziniert mich der Veränderungsprozess von der Vergangenheit, über die Gegenwart, hin zur Zukunft.
Miteinander gemeinsam
In der Zusammenarbeit mit meiner Künstlerin Kollegin Susanne Haun entstanden die beiden Collagen, die ich Dir in der heutigen Video-Folge vorstelle. Trotz unserer unterschiedlichen Sozialisation haben wir im Austausch viele Gemeinsamkeiten entdecken können. Dies war eine Reise, die uns heute noch trägt und zu einer Freundschaft gewachsen ist.
Lass uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen – egal, welche Erfahrungen und Erinnerungen Du hast, welche Themen Dich beschäftigen. Lass uns gemeinsam kreativ aktiv werden,
am 27. November 2019, um 20.30 Uhr
in einem Collagen-Online-Workshop.
Warum Collagen?
Wie können mir Collagen in meiner kreativen Auseinandersetzung helfen? Was haben Collagen für Möglichkeiten? Was ist an Collagen so reizvoll?
Für Collagen musst Du Dich nicht fragen, ob Du zeichnen oder malen kannst. Für Collagen braucht es nicht viel. Du kannst sofort loslegen und Dich von Deiner Intuition leiten lassen. Mehr dazu erzähle ich Dir heute in meiner heutigen Atelier-Post. Komm gern noch hinzu: Zur Atelier-Post eintragen.
Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.
von hehocra | Nov 19, 2019 | 30 Jahre... - Spuren, Fotografien, Künstler.innen |
Generation x, Generation Y, Generation, Generation… Fühlst Du Dich einer bestimmten Generation zugehörig? Oder keiner? Aus welcher Perspektive heraus schaust Du auf Dein Gestern, auf Deine Erinnerungen? Ist es das Kind in Dir oder die/ der Erwachsene von heute?
Wendekinder
Dem Blick der Wendekinder widmet sich die Fotografin Carla Pohl in ihrer Serie „Er-Ich. Dritte Generation Ost“.
…Wie schauen wir zurück auf die DDR? „Nur“ mit Kinderaugen? Ja und Nein. 1989 wurden Lebensentwürfe über Nacht über den Haufen geworfen. Was vorher wichtig war, wurde nun nicht mehr gebraucht, nicht mehr abgerufen. Unsere Eltern suchten ihre neue Identität und konnten uns, ihren Kindern, kaum dabei behilflich sein, unsere eigene zu entwickeln. Mit den Tryptichen ER-ICH inszeniere ich Zugänge zu dem verborgenen Teil unserer Wende- und Wandel-Identität und ihrer Anteile, die nicht vordergründig zu sehen und zu hören, zu vermitteln sind. Bild(er)-Erinnerungs-Arbeit… Er-Ich. Dritte Generation Ost. von Carla Pohl.
„…Als zweite Generation wird die Elterngeneration verstanden, die in der DDR geboren, sozialisiert, ausgebildet und berufstätig wurde; als erste Generation wird die Aufbaugeneration der Großeltern betrachtet (zeitliche Abfolge: Kriegskinder → DDR-Kinder → Wendekinder)…“ (Wikipedia, November 2019)
Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.
Begegnung und Austausch und gemeinsam
2016 begegneten Carla und ich uns das erste Mal bei einer Vernissage in Berlin Charlottenburg. Ich hatte vorher schon einen Flyer von ihr gesehen, auf dem sie eines der Porträts aus der Serie „Er-Ich. Dritte Generation Ost“ zeigte. Das fand ich faszinierend. Ich sprach sie an und daraus entwickelten sich zahlreiche Gespräche über den Mauerfall, die Zeit vor dem Mauerfall und danach, die Familienhintergründe, Feminismus, Frauen und vieles mehr… Daraus entstand auch die Idee für unser realisiertes Ausstellungsprojekt „Verbundene Spuren“. Gleichzeitig wurden wir zu Teilen der jeweiligen anderen Projekte. Ich habe mich für „Er-Ich. Dritte Generation Ost“ von Carla Pohl porträtieren lassen. Carla Pohl nahm an meiner Interviewreihe zum 30. Jahr des Mauerfalls teil.
Selbst als Motiv?
In meiner heutigen Atelier-Post verrate ich Dir, was es mit mir gemacht hat, als Motiv Teil von Carlas Serie zu sein und wie Du davon profitieren kannst.
ps: Grüße nach Nevada
Im Sommer startete Carla ihre erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne für Ihr Projekt „In erster Linie bin ich Mensch, die Kamele interessieren mich mehr“. Nun realisiert sie es und setzt Ihre fotografische Serie von Frauen in der Landwirtschaft in Ely, Nevada fort. Ich bin gespannt, welche Frauen sie dort porträtieren wird und was sie uns dann erzählen kann.
von hehocra | Nov 18, 2019 | 30 Jahre... - Spuren |
Die Tage rücken näher…
Die Aufregung steigt…
Die Premiere steht bevor…
Welche Premiere?
Meine Premiere als Performance-Künstlerin… Darum geht es in meiner heutigen Folge im Rahmen der Video-Reihe mit Einblicken in unsere Ausstellung „Verbundene Spuren“ von Carla Pohl und mir in der Dorfkirche Roddahn, Ostprignitz.
Was ist eigentlich eine Performance?
Diese Frage erreichte mich in letzter Zeit immer mal wieder. Daher gehe ich im Video darauf kurz ein. Und bei der Gelegenheit verrate ich Dir auch, welche Performance-Künstler*innen mich auf meinem Weg inspiriert haben.
Womit beschäftigt sich meine Performance „Immer bereit! Immer bereit?“
Ergänzend zu meinem heutigen Video möchte ich, auf diese Frage mit folgenden Zeilen antworten, die ich so ähnlich vor kurzem als Kommentar in einer Diskussion beisteuerte:
…müssen wir solche Fragen diskutieren. Unbedingt und ganz dringend, endlich. Viel zu lange wurde so getan, als wenn alle gleich sind. Aber das sind wir nicht. Wir Menschen, die in der DDR aufgewachsen sind, egal ob wir für oder gegen das System waren, wir sind infiziert, oft unterschwellig, kaum erkennbar… Und es wirkt bis heute.
Ja, infiziert ist ein heftiges Wort. Ich wünschte, es wäre nicht so. Aber auch da habe ich dazugelernt… Nicht zuletzt durch meine eine kürzliche Performance (Ich bin Künstlerin.), die Menschen zu Tränen rührte und genau das zeigte…
Auf meinem Weg hat mir geholfen, die Themen schonungslos zu betrachten und zu benennen. Ja, das ist sehr schmerzvoll und mitunter kaum ertragbar. Aber nur dadurch kann ich mit den Prägungen umgehen und vieles transformiert integrieren. Heute haben wir noch die Chance, das zu verändern…
Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.
In meiner heutigen Atelier-Post
…möchte ich Dir etwas Wichtiges ans Herz legen, denn meinen Weg gehe ich nicht allein, ich habe Menschen, die mich wohlwollend und wertschätzend begleiten, die mich unterstützen und in meinem Tun bestärken…
Über meine Atelier-Post schicke ich Dir zu jeder Folge Anregungen, wie Du selbst ins kreative Tun kommen kannst, wie Dir Deine Kreativität bei verschiedenen Themen der Auseinandersetzung helfen kann. Du kannst jederzeit gern hinzukommen. Werde Teil einer kreativen Gemeinschaft: Zur Atelier-Post eintragen. In meiner geschlossenen Facebook-Gruppe haben wir die Möglichkeit uns gegenseitig auszutauschen und zu bestärken (Hinweis, wenn Du den folgenden Link anklickst, wird eine Verbindung zu Facebook hergestellt.): Deine Kreativität ist Deine Kraftquelle Ich freue mich, wenn Du mit dabei bist.
Bis morgen, zum 8. Teil meiner Video-Reihe. Da geht es dann um die Serie „Er-Ich. Dritte Generation Ost“ von Carla Pohl.