verliebt

verliebt

verliebt

Die Schmetterlinge tanzen mit den Schneeflocken.
Die Sonne lacht dem Regen zu.
Die Sterne leuchten zur Mittagszeit.

Ich glaub, es ist Frühling. Die Welt ist verliebt.

(c) hehocra

Ein Fisch unterm Arm, Ausschnitt, Collage, (c) hehocra

Ein Fisch unterm Arm, Ausschnitt, Collage, (c) hehocra

 

Mehr Frühling, das heißt künstlerische Auseinandersetzungen, gibt es ab kommenden Freitag in unserer Ausstellung “Spring EXPLOSION” in der Weingalerie Joachim Rong, Gaudystr. 25, 10437 Berlin: Vernissage am 31. März 2017, 19 Uhr. Ausstellung bis 13. April 2017.

Ob meine Künstlerkolleg.innen auch diese Liebe des Frühlings spüren? Lass Dich überraschen. Ich freue mich schon sehr auf die Werke von Ana Bathe (Fotografie), Aino el Solh (Fotografie), Eva Gjaltema (Polaroid), Peter Ehrentraut (Objekte) und Ivano Pellecchia (Malerei). Von mir kannst Du Dich auf Collagen freuen, die ich auf alten Seiten eines Atlas gestaltet habe.

Zusammen sind wir „Kontrapunkt“, eine Künstlergruppe bestehend aus sechs Künstler.innen aus sechs Ländern. Schon allein in der Herkunft zeigt sich die Vielfalt der Künstlergruppe. Diese wird durch die unterschiedlichen Ausdrucksformen – Malerei, Fotografie, Collagen, Objekte – verstärkt. Jede Stimme strebt nach Gleichwertigkeit und Unabhängigkeit. Aber um mit ihren selbständigen Stimmen ein Thema zu erfüllen, steht der harmonische Zusammenklang im Mittelpunkt. Wir hoffen, das wir es schaffen, den Reichtum der Vielfalt für Dich, für Euch auch in unserer nun kommenden Ausstellung zu offenbaren.

Die letzten Vorbereitungen laufen. In diesem Beitrag und in den vorangegangenen siehst Du Ausschnitte aus meinen Collagen. Welche ich aus dieser Serie letztendlich präsentieren werde, entscheidet sich dann vor Ort beim Hängen. Die Bilder sind verpackt. Dann geht es in die Weingalerie… Wir freuen uns auf Euch.

 

Hier stehe ich, Ausschnitt, Collage, (c) hehocra

Hier stehe ich, Ausschnitt, Collage, (c) hehocra

magisch und betörend

frühlingsduft

magisch
der duft

des frühlingshaften

blütenmeer
betörend

(c) hehocra

 

Blütenmeer: Tulpen, (c) hehocra

Blütenmeer: Tulpen, (c) hehocra

 

Mehr Frühling, das heißt künstlerische Auseinandersetzungen, gibt es ab kommenden Freitag in unserer Ausstellung “Spring EXPLOSION” in der Weingalerie Joachim Jong, Gaudystr. 25, 10437 Berlin: Vernissage am 31. März 2017, 19 Uhr. Ausstellung bis 13. April 2017.

 

Kopfstand, Ausschnitt, Collage, (c) hehocra

Kopfstand, Ausschnitt, Collage, (c) hehocra

 

In der Ausstellung wird es von mir Ausschnitte einer Serie von Collagen zu sehen geben. Diese habe ich auf Ausschnitten von Landkarten gestaltet. Welche Bilder genau hängen werde, das entscheide ich dann vor Ort und hängt auch vom Zusammenspiel mit den Werken in unserer Künstlergruppe ab. Immer wieder spannend, wie Bilder miteinander kommunizieren. Du darfst gespannt sein. Ich bin es auch.

 

 

 

Frühlingshaft von Pfützen, Seen hin zum Meer

Blütentanz

oben und unten
verschwimmen

alles dreht sich
rundherum

Blüten tanzen, Pollen schweben

spiegeln sich
in Regenpfützen

versinken darin

(c) hehocra

 

 

Der Frühling lässt sich nicht aufhalten und ich finde es wunderbar, genieße es sehr. In keiner anderen Jahreszeit stecken so viel überschäumende, ansteckende Kraft und Energie.

Mehr Frühling, das heißt künstlerische Auseinandersetzungen, gibt es ab kommenden Freitag in unserer Ausstellung „Spring EXPLOSION“ in der Weingalerie Joachim Jong, Gaudystr. 25, 10437 Berlin: Vernissage am 31. März 2017, 19 Uhr. Ausstellung bis 13. April 2017.

 

Lachen (Ausschnitt), Collage, Papier, (c) hehocra

Lachen (Ausschnitt), Collage, Papier, (c) hehocra

 

Beim Bilder-Pingpong in der Schreibtischwelt ging es dieses Mal um einen See. Lucia hatte in ihrem Ausgangsbild einen Steg auf einem See fotografiert. Meine Gedanken gingen von diesem Steg in den See zu Pfützen, an denen wir stehen und in denen sich der Blütenschnee sammeln wird, hin zum Meer, das sich in Ausschnitten oder als Kartenmaterial in meinen Bildern für die Ausstellung wiederfindet. Es ist eine Serie von Collagen auf Landkarten. In der Ausstellung werde ich eine kleine Auswahl zeigen, welche Bilder genau, das entscheide ich dann vor Ort. Diese Collage war einst ein Geschenk:

 

Ein Segelboot im Meer, Collage, (c) hehocra

Ein Segelboot im Meer, Collage, (c) hehocra

 

In meinen und den Bildern meiner Künstlerkolleg.innen für die Ausstellung geht es eindeutig explosiver zu. Du darfst gespannt sein.

 

Frühlingsexplosionen und Wein – eine zauberhafte Mischung

Frühlingsexplosionen und Wein – eine zauberhafte Mischung

Du bist herzlich eingeladen

zur Vernissage am 31. März 2017 ab 19 Uhr

in der Weingalerie Joachim Rong, Gaudystr. 25, 10437 Berlin Prenzlauer Berg

„Spring EXPLOSION“

Frühling, keine andere Jahreszeit schenkt uns so viel Kraft und Energie. Diesem Gefühl spüren die Künstlerinnen und Künstler der Gruppe „Kontrapunkt“ aus Berlin in ihren Arbeiten nach. Gezeigt werden Malerei, Fotografie, Objekte und Collagen.

Ausstellung vom 31. März – 13. April 2017

Wir freuen uns auf Euren Besuch bei einem Glas Wein oder Cremant.

 

Weingalerie Joachim Rong, Foto by hehocra

Weingalerie Joachim Rong, Foto by hehocra

 

Kontrapunkt“ – das sind 6 Künstler.innen aus 6 verschiedenen Ländern. Schon allein in der Herkunft zeigt sich die Vielfalt der Künstlergruppe. Diese wird durch die unterschiedlichen Ausdrucksformen – Malerei, Fotografie, Collagen, Objekte – verstärkt. Jede Stimme strebt nach Gleichwertigkeit und Unabhängigkeit. Aber um mit ihren selbständigen Stimmen ein Thema zu erfüllen, steht der harmonische Zusammenklang im Mittelpunkt. Dadurch schafft es die Künstlergruppe den Reichtum der Vielfalt auch für die Besucherinnen und Besucher zu offenbaren.

Ana Bathe, Fotografien, www.anabathe.com / Aino el Solh, Fotografien, www.instagram.com/aino_el_solh / π. aka Peter Ehrentraut, Objekte / Eva Gjaltema, Polaroids, www.evagjaltema.com / Ivano Pellechia, Malerei, www.ivano-pellecchia.de / Doreen Trittel, Collagen, www.hehocra.de

Nach unserer Teilnahme am ETBK-Programm und der erfolgreichen Ausstellung Mutabor haben wir uns als Künstlergruppe gegründet und freuen uns auf unsere diese gemeinsame Ausstellung, und wir freuen uns auf Dich.

 

Spring EXPLOSION, 2017

Glück im Briefumschlag

Glück im Briefumschlag

#schreibdichglücklich – Das ist das Motto einer Aktion zum 20. März 2017, dem Weltglückstag. Ausgerufen hat sie das Ministerium für Glück und Wohlbefinden.

Das Ministerium für Glück und Wohlbefinden ist ein interaktives Kunstprojekt und die provozierende Metapher einer multimedialen Kommunikationskampagne, welche die Themen Glück und Lebensfreude spielerisch, humorvoll und kreativ ins Gespräch bringt und zum Umdenken und Mitmachen motiviert. www.ministeriumfuerglueck.de

Ziel der Aktion ist es:

…den Stift zu zücken, Ideen, Gedanken und Gefühle auf’s Papier zu bringen und somit mit fremden Menschen in den Austausch zu kommen, sie kennenzulernen, Hürden abzubauen… www.ministeriumfuerglueck.de

 

Cappuccino mit Zitronenkuchen, (c) hehocra

Cappuccino mit Zitronenkuchen, (c) hehocra

 

Da ich gern schreibe, war für mich schnell klar, hier mitzumachen. An einem Montagnachmittag ging ich – spontan und das erste Mal überhaupt – ins Café im C|O Berlin, bestellte mir einen Cappuccino mit einem Stück Zitronenkuchen und begann zu schreiben. (Das C|O Berlin ist ein Ausstellungshaus für Fotografie und visuelle Medien.)

Im Café wird eine Installation gezeigt: Im Inneren das Äußerste von Brigitte Waldach. Überlagerte Texte, einzelne lesbare Worte befinden sich an den Wänden und Fensterscheiben des Cafés. Teilweise sind sie mit roten Fäden verbunden.

Das Ambiente, die freundliche Bedienung und die faszinierende Arbeit der Künstlerin waren sehr inspirierend, um jemandem Fremdes in der Ferne ein paar Zeilen zu schreiben.

 

Installation von Brigitte Waldach im Café des C|O Berlin, Foto by hehocra

Installation von Brigitte Waldach im Café des C|O Berlin, Foto by hehocra

 

Inzwischen ist mein Brief auf Reisen gegangen und sicher auch schon angekommen. Ich stelle mir vor, wie jemand den roten Umschlag in seinem Briefkasten vorfindet und sich darüber freut… Bist Du vielleicht auch eine der über 3.700 weltweiten Teilnehmer.innen dieser Aktion?

 

Liebe Unbekannte, #schreibdichglücklich, (c) hehocra

Liebe Unbekannte, #schreibdichglücklich, (c) hehocra

 

ps: Als nächstes schreibe ich meiner Freundin in der Ferne. Schon lange liegt unser A4-Heft bereit. Wir schicken es hin und her und schreiben uns darin. Über die Jahre sind es schon mehrere Hefte geworden, obwohl zwischendurch manchmal Monate vergehen. Dafür sind die Zeilen aber meist sehr umfangreich und werden mit Fotografien ergänzt.

Was hat sie sich dabei nur gedacht?

Was hat sie sich dabei nur gedacht?

Möchtest Du wissen, wie meine Zeilen zum Thema Sterben im vergangenen Beitrag entstanden sind, was ich mir dabei so gedacht habe? Der Beitrag: Sterben ist ein hässliches Wort. Dann plaudere ich heute mal aus meinem Nähkästchen

Der Ort, an dem ich mich dem Sterben poetisch näherte, war ein Café. Ich war dort mit meiner Tochter, online Mütze genannt. Wir gönnten uns eine Pause bei Tee und Cappuccino mit einem Stück Kuchen. Dies eine wunderbare beispielhafte Sitaution, wie ich sie mir den Umgang mit den Themen Sterben, Abschied, Tod und Trauer wünsche. Es ist normal, mitten im Leben über das Sterben zu reden, in einem Café zum Beispiel, mit Freunden, mit dem Partner, mit Kindern…
Dies ist auch das Anliegen von Annegret und Petra mit ihrem Totenhemd-Blog. Sie starteten eine Aktion, mit der sie aufgerufen haben, sich dem Sterben poetisch zu nähern. Dafür sammelten sie vorab verschiedene Worte.

 

Wörter-Pool aus dem Totenhemd-Blog, Foto by hehocra

Wörter-Pool aus dem Totenhemd-Blog, Unterstreichungen und Foto by hehocra

 

Aus diesem Pool sollte man sich 2-3 Worte heraussuchen und mit ihnen arbeiten. Ich hatte mir die wahllose Auflistung ausgedruckt und mit ins Café genommen. Ich schreibe gern an verschiedenen Orten, zum Beispiel im Café, auf der Parkbank, auf Reisen, in Warteschleifen, auf dem Sofa und ja, auch mal im Bett. Bei diesen Gedicht ist mir aufgefallen, dass ich diese, wie früher auch, gern mit Zettel oder Notizbuch und Stift (am liebsten Füller) schreibe. Blogbeiträge dagegen gehen mir inzwischen am einfachsten mit dem Laptop  von der Hand. Notizen und Ideen sammle ich auch weiterhin gern analog.

Ich habe schon lange nicht mehr mit Worten lyrisch gespielt. Es gab mal eine Zeit, da habe ich überwiegend geschrieben: Gedichte und kurze Prosatexte. Auch an Lesungen habe ich teilgenommen. In den letzten Monaten faszinieren mich Worte wieder mehr und mehr und ich lasse sie in meinem kreativen Tun einfließen.

 

Schreiben im Café; Foto by hehocra

Schreiben im Café; Foto by hehocra

 

Da saßen wir nun im Café, Mütze und ich. Vor uns Cappuccino und Tee, ein Stück Kuchen, daneben etwas zum schreiben und der Zettel mit den Worten. Mütze malte schon fleißig auf einem Blatt und mit bunten Stiften. Ich schaute um mich und ließ meine Gedanken um das Wort Sterben wandern.

Dann fragte ich Mütze: „Wie findest du das Wort ‚sterben‘?“ Sie antwortete: „Sterben, das ist ein hässliches Wort.“ Ich las einige Wörter aus dem Pool vor. Wir waren auf der Suche nach einem lustigen Wort. Bei vielen schmunzelten wir oder amüsierten uns, andere waren schön. „Scheiße“, das war auch ein Wort, was sie lustig fand. Ich wählte dies für mein Gedicht. Denn manchmal gibt es Situationen, da ist alles einfach richtig scheiße und da muss man das auch mal aussprechen können. Das vermittle ich auch Mütze.

Ich verbiete Worte nicht, aber ich möchte sie zu einem achtsamen Umgang anregen. So kamen wir darauf, dass man denken kann, was man möchte, dass niemand die Gedanken sehen oder hören kann. Das Lied „Die Gedanken sind frei“ fiel uns ein. Die Vorstellung, in der Schule still und heimlich denken zu können, was sie möchte, fand Mütze wunderbar. Ich denke an eine Strophe dieses Liedes „…nun will ich auf immer den Sorgen entsagen… man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: die Gedanken sind frei…“ Sie vermittelt wunderbar, dass wir unsere Gedanken selbst bestimmen können, dass wir uns nicht in Alltagssorgen und -abläufen verlieren müssen. Wir haben es in der Hand unsere Sicht auf die Dinge zu ändern.

Dann fragt mich Mütze ob sie später auf eines der Spielgeräte im Einkaufszentrum gehen darf. Ich mag diesen Playground nicht und bin froh, dass Mütze hier schon herausgewachsen ist. Prompt bekomme ich die Bitte zu hören, dass sie noch ein letztes Mal in ihrem Leben mit einem der kleinen wackelnden Autos fahren möchte. Diesem Argument kann ich nicht widerstehen. Ich erlaube es ihr. Vorfreude auf den Nachmittag.

 

Wörter-Pool vom Totenhemd-Blog, Unterstreichungen und Foto by hehocra

Wörter-Pool vom Totenhemd-Blog, Unterstreichungen und Foto by hehocra

 

Dann schaue ich wieder auf den Wörter-Pool und spiele weiter. Bei Paradies finde ich die Vorstellung, im Paradies zu leben, nicht sehr verlockend. Ich stelle mir seliges Dauerglück langweilig vor. Sind es doch gerade die Tiefen, in denen wir wunderbares entdecken, die uns voranbringen, die uns wachsen lassen. Es ist immer wieder eine Herausforderung, oft nicht einfach, aber ich übe mich darin und versuche das Leben in allem auszukosten.

Mit Blick auf die Endlichkeit unseres Lebens und auf den Prozess des Sterbens, finde ich das Aufräumen wichtig. Eine Künstlerin regt mich immer wieder durch ihr Tun und ihre Gedanken dazu an, mich damit schon heut zu beschäftigen. …auch die Erfahrungen, als ich das Haus meiner Großeltern mit ausräumte, als mein Vater im Koma lag und alles ungewiss war… Gegenstände, die früher meinen Großeltern- und Urgroßeltern gehörten… Was bleibt? Was möchte ich, das von mir bleibt? Dies brachte mich zum Beispiel dazu in den letzten Monaten, alte Briefe zu entsorgen. (Früher habe ich jede Zeile aufgehoben.)

In den letzten Jahren hat sich meine Sicht auf die Endlichkeit des Lebens, den Tod verändert. Zum einen haben mich Kinderbücher als auch spirituelle Sichtweisen inspiriert. Am Grab meiner Schwiegermutter hörte ich das erste Mal die Geschichte der Zwillinge, die sich im Mutterleib unterhalten. Das eine Baby möchte dort bleiben, wo es ist. Es hat Angst vor der Veränderung. Sie wissen nicht, was kommt. Das andere Baby ist voller Neugier und Vertrauen. (Die Frage des Urheberrechts scheint hier ungeklärt, daher verlinke ich nicht zu dieser Geschichte. Aber sie lässt sich gut finden und im Netz lesen.)

Ich merke, dass es wichtig ist, sich mit diesen – oft als unbequem empfundenen – Themen auseinanderzusetzen. Wir kommen nicht daran vorbei und wegschieben hilft nicht. Den Blick darauf richten, das ist mein Weg, den ich versuche, mutig zu gehen.

 

Im Café mit dem Wörter-Pool vom Totenhemd-Blog; Foto by hehocra

Im Café mit dem Wörter-Pool vom Totenhemd-Blog; Foto by hehocra

 

Das war jetzt doch ganz schon viel. Ich danke Dir, dass Du meinen Gedanken gefolgt bist.

Nachdem ich im Café die Worte aus dem Gespräch mit Mütze und meinen Gedanken heraus notiert hatte, habe ich sie zu Hause am Bildschirm in eine Form gebracht, umgestellt, neu formuliert, gestrichen und angeordnet.

Die Bilder zeigen Ausschnitte aus einer Collage, die ich gemacht hatte, als jemand in meinem Umfeld starb. Ich versuchte, dies in einem Bild umzusetzen. Doch ich fand es nicht gelungen. Zeigt die Collage eher die Phase des Träumens, aber nicht des Sterbens. Aber es ist auch ok. Das kreative Tun hat mir damals geholfen, mit meinen Gefühlen und den Tagen voller Abschiedsschmerzen umzugehen. Heute betrachte ich die Farben, die ich sehr mag und in denen ich mich gern mit meinen Augen, meinem Gefühl abtauche.

 

Träumen, Collage, (c) hehocra

Träumen, Collage, (c) hehocra

 

Ich wünsche Dir einen farbenfrohen Tag und sende Dir sonnige Grüße, Doreen

 

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Zum kreativen Schreiben, als Anregung und Inspiration empfehle ich das Buch „Schreiben in Cafés“ von Natalie Goldberg.