Gestern habe ich von meinem Besuch in der Ausstellung Guter Stoff – Kleidung im DDR-Alltag berichtet. Heute fange ich hinten an und zeige Dir zwei meiner Erinnerungsstücke.

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Diese Weste gehörte früher meinem Vater. Es war eine Anzugsweste. Dann habe ich sie in die Hände bekommen, per Hand bestickt und stolz angezogen. Inzwischen trage sie schon längst nicht mehr, aber ich fühle gern den Stoff und die Stickereien und erinnere mich an so manche Nähnacht mit der Hand oder an meiner Nähmaschine.

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Diese Stola gehörte früher meiner Oma. Meine Oma hängte sie sich im Sommer über ein Kleid über die Schultern und im Winter über den Mantel auch über die Schultern. Ich hatte eine weiße Stola und trug sie um den Hals gewickelt über meinen Wintermantel oder meine Winterjacke.

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Und heute? Beide Kleidungsstücke hängen nun in der Ausstellung Guter Stoff – Kleidung im DDR-Alltag. Denn dort habe ich sie bei meinem gestrigen Besuch als Leihgabe gelassen.

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Eine tolle Aktion der Studierenden, die Besucher auf diese Art und Weise mit in die Ausstellung einzubeziehen. Bei dieser Gelegenheit habe ich das alte Wort Pantalons (heute: Leggins) wieder entdeckt. Das hatte ich längst vergessen. Meine Freundin und ich standen davor: Oh ja…, weißt Du noch…?

Und wer jetzt Lust auf weitere Upcycling-Ideen bekommen hat, den empfehle ich den Blog Werkeltagebuch. Dort werden immer tolle Projekte gesammelt.