4 Kommentare

1. Susanne Haun am 20. April 2017 um 8:30

   Liebe Doreen,
   auf ein zweites,
   ich habe gerade vergessen, Name usw einzugeben, da ich das von den anderen Seiten gewöhnt bin, dass meine Daten alle schon vorausgefüllt sind. Nach dem Kommentar absenden hat er gemeckert und meinen Kommentar hier im Feld gelöscht.

   Ich habe die Kamera gegoogelt, ein teures Unterfangen – auch bei den Filmpreisen. Ich finde, im Netz ist der Unterschied zwischen dem „echten“ und dem „App“ Polaroid nicht zu sehen. Was hat dich dazu bewogen, soviel Geld dafür zu investieren? Ich finde, das ist eine interessante Frage.

   Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich dir hier mal den Link zeige, wie ich mit der App Polaroidfotos gemacht habe, es ist schon einige Jahre her, 2013 und du findest die Ergebnisse hier auf meinem Blog: https://susannehaun.com/2013/02/16/spieltrieb-polaroids-von-susanne-haun/

   Kennst du das Polaroidbuch von Andy Warhol? Es gefällt mir sehr gut.

   Liebe Grüße und einen schönen Tag von Susanne

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   • hehocra am 20. April 2017 um 10:46

     Liebe Susanne, tut mir leid, dass mein Blog, Deine Gewohnheiten durchbringt. Vielen Dank den Link und den Tipp. Ich habe die Kamera geschenkt bekommen. Es gibt dann doch einige Unterschiede zwischen digital und analog. Ich kann analog nichts mehr ändern. Ich muss mich auf einen Ausschnitt einlassen, den ich nur abschätzen kann, genauso Schärfe und Licht. Es lässt sich nicht kontrollieren. Ein Spiel mit mehreren Unbekannten. Dann das Polaroid aus der Kamera zu nehmen, sehen, wie es sich langsam entwickelt und es in den Händen halten… Das ist auch etwas besonderes und unterstreicht die Einmaligkeit. Dabei kommt mir auch der Gedanke, mit dem Bild weiterzuarbeiten… Für meinen Beitrag hier habe ich die Anordnung der Fotos ganz analog gemacht, d.h. sie nebeneinander gelegt, wieder hin und her geschoben und dann, als es für mich stimmig war, die Serie komplett vor schwarzem Hintergrund (Karton) fotografiert. Ein Prozess, der sich digital gänzlich anders gestalten würde. Bei dieser Kamera ist die besondere Herausforderung, dass die Bildfläche sehr klein und schmal ist. In den 80igern hatte meine Familie mal eine mit quadratischem Format geliehen bekommen. Da wären nochmal andere Aufnahmen und Ergebnisse möglich. Liebe Grüße und auch Dir einen schönen Tag, Doreen

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2. Susanne Haun am 18. April 2017 um 8:57

   Guten Morgen, Doreen,
   hast du eine „richtige“ Polaroid benutzt oder eine Polaroid App?
   Mit einer Polaroid App spiele ich auch gerne 🙂 es ist interessant zu sehen, wie die Software diese Fototechnik der 70ziger und 80ziger Jahre simuliert.
   „Richtige“ Polaroids sind mir zu teuer, ich hatte einen Malschüler, dessen Hobby war es, diese Kameras zu sammeln und auch Fotos damit zu machen.
   Liebe Grüße von Susanne

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   • hehocra am 19. April 2017 um 21:00

     Liebe Susanne, ich habe tatsächlich eine echte Polaroidkamera benutzt. Allerdings eine ’neue‘, Fujifilm instax mini 8. Ja, das hätte ich noch dazu schreiben sollen. Vielleicht stelle ich sie auch in einem eigenen Beitrag mal vor. Danke für die Anregung. Ich habe sie mal zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich nutze sie nicht oft, aber freue mich, dass ich sie habe. Und dann packt es mich mal 😉
     Liebe Grüße, Doreen

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