Verpeilte Impressionen

Herrlich „verpeilte“ Gedanken, Ideen, Interpretationen… Eine wunderbare und interessante Vielfalt bei der „Gruppenausstellung: Verpeilt! 8 Künstler.innen erkunden das Thema Verpeilung“, 05.02. – 04.03. 2016, im Projektraum „Komet Nr. 29d“, Rigaer Str. 29d, 10247 Berlin (Friedrichshain), Öffnungszeiten: Mo-Mi 15-17:00 Uhr und Fr 15-17:00 Uhr sowie auf Anfrage.

Herzlichen Dank an Dr. Carola Muysers und Sandra Y. Müller für die inspirierende Idee und die Organisation dieser Ausstellung.

Ein paar fotografische Mini-Impressionen vom gestrigen Abend, bevor das große Opening begann (weitere Fotos, die ich von diesem Abend gemacht habe, findest Du auf der Veranstaltungsseite):

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Bitte nicht verpeilen:

Artist Talk: 20.02.2016, 16:00 Uhr

Finissage: 04.03.2016, 19:00 Uhr

Künstler.innen:

Michael Hess, Möbelbauer (Artemobilis)
Maurus Knowles, Konzeptkünstler
Brandt Parker, Maler
Elzbieta della Rovere, Malerin
Renate Schweizer, Konzeptkünstlerin
Betty Stürmer, Medienkünstlerin
Matthias Taube, Konzeptkünstler
Doreen Trittel, Medienkünstlerin

Weitere Informationen und Bilder unter folgenden Links:

Veranstaltungsseite auf Facebook

Verpeilt! 8 Künstler.innen ergründen das Thema: Verpeilung. Vernissage heute, 05.02.2016. Teil 1 mit Bildstrecke

Verpeilt! 8 Künstler.innen ergründen das Thema: Verpeilung. 05.02.-04.03.2016. Teil 2 mit Bildstrecke

Verpeilter Blick – Worte und Satzfetzen von mir hier 😉

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Verpeilter Blick

„Verpeilter Blick“ – Dies wird eines meiner Bilder bei der „Gruppenausstellung: Verpeilt! 8 Künstler.innen ergründen das Thema Verpeilung“. Sie wird von Dr. Carola Muysers (Bees & Butterflies und Berlin Woman) und Sandra Y. Mueller kuratiert.

12540526_1019946901380303_9151037944442222262_n

Lomografie, Fotografie, analog

Spontan habe ich dazu gerade folgende Worte und Satzfetzen aufgeschrieben, die ich gern mit Dir teilen möchte. Was fällt Dir ein, wenn Du an verpeilt oder Verpeilung denkst? Magst Du es mir verraten?

Verpeilt

verpeilt mein Blick
sehe ich den Weg
überhaupt nicht klar

verpeilt – unklar – verschwommen – unscharf

verpeilt halt
keine Frage

innehalten?
weitergehen? schwankend?
Mischen sich die Farben
verändert sich meine Sicht
neue Fragen
hinterfragen, immer wieder
Pausen drängen sich dazwischen

sonst droht
Verpeilung

verpeilt / verpeitl
oder einfach nur ein Tippfehler
ein Süßer

😉

Komm gut ins Wochenende, Doreen

Was macht ein Stofftier beim Friseur?

Heute, am 21. Januar ist der Weltknuddeltag. Wusstest Du das? Ich zunächst nicht. Aber dank Elke Tonscheidt vom wunderbaren ohfamoos Blog & Magazin, wissen wir das jetzt. Komm mit auf eine sehr entzückende Reise, von der Elke uns heute erzählt:

Was macht ein Stofftier beim Friseur?

12413869_1283712108321404_1926934862_o

Kinder haben Stofftiere – und Lieblingsstofftiere. Aber auch manche Menschen lieben ihren Teddy bis ins hohe Alter. Wer einen solchen Wegbegleiter mal verloren hat, weiß, worüber ich schreibe. Natürlich gibt es, wie immer, Schlimmeres. Doch lassen wir diese Phrase mal beiseite. Gerade heute, wo der Weltknuddeltag gefeiert wird.

Diese Geschichte handelt vom Stofftier Strubbeli, einem kleinen Luchs. Den mein Fünfjähriger bei einem gemeinsamen Ausflug verliert. Er parkt ihn auf einer Spielplatzbank. Als ich ihn da sitzen sehe, denke ich noch: Bloß nicht vergessen, bevor wir gleich weiter zum Kirchenkonzert von Oma ziehen.

Als ich wieder dran denke, essen wir zuhause, gut 50 Kilometer entfernt, zu Abend. Unser Sohn kaut fröhlich auf seiner Pizza Margarita und ich frage meinen Mann so nebensächlich und leise wie möglich: „Wo ist eigentlich der L.?“ Mein Mann guckt wie immer, wenn ich in Rätseln spreche. „Tier, Spielplatz“, setze ich nach. Eigentlich brauche ich in diesem Augenblick aber schon keine wirkliche Antwort mehr. Ich bin ziemlich sicher, dass wir den plüschigen Strubbeli gleich suchen und nicht finden werden…

Mist. Lieblingstier weg. Und gleich geht’s ins Bett, was sagen wir? Nach dem Zähneputzen höre ich aus dem Bad schon die obligatorische Frage: „Papaa, wo ist Strubbeli?“ Ich flöte aus der Küche: „Den hat Oma nach dem Konzert mit genommen.“ Unser Sohn ist 5, aber nicht doof, also antwortet er: „Wieso Oma? Strubbeli war doch gar nicht mit in der Kirche beim Singen…“

Parallel dazu kontaktiere ich unsere Freundin Caro in Hessen. Von dort haben wir den Luchs ins Rheinland importiert. Der Blick ins Netz hatte mir vorab schnell signalisiert: Es gibt viele Luchse, aber die wenigsten sehen unserem auch nur entfernt ähnlich. Und Oma kann zwar morgen auf dem Spielplatz nachschauen gehen, gefunden hat sie ihn damit noch lange nicht.

Caro versteht sofort, was ich meine. Sie chattet: „Ich kann mich in Euch hinein versetzen… ich habe als Kind auch ein innig-geliebtes Kuscheltier verloren.“ Und es kommt noch besser: Sie hat den gleichen noch mal, es gibt also Ersatz! Denn der Luchs war ein Werbegeschenk, das mehrfach zu ihr fand. Und die dreifache Mutter (2 Kinder, ein Hund ☺) hat gleich einen Vorschlag parat: „Du kannst sagen, Strubbeli ist uns besuchen gekommen! Ich kann Euch jeden Tag ein Foto schicken, damit er sieht, was er bei uns so alles anstellt…“ Zunächst hat es das Double, wie das Foto zeigt, zwischen zwei tierische Pfoten gezogen…

1616440_1282273138465301_559008307_n-2

Knuddeln tut gut, tröstet ungemein. Ob mit Blick auf Zwei- oder Vierbeiner: Der Weltknuddeltag, der heute, am 21. Januar gefeiert wird, ist ein Tag, dem sich viele verbunden fühlen. Der Aktionstag, in engl. National Hug Day oder National Hugging Day, wurde erstmals am 21. Januar 1986 gefeiert, und kein Witz: In der amerikanischen Stadt Caro in Michigan. Seitdem ist er vielen nicht nur in den USA, auch in Kanada, England, Australien, Deutschland und Polen ein Begriff.

Der Weltknuddeltag soll laut Kleiner Kalender „daran erinnern, wie schön eine herzliche und liebevolle Umarmung sein kann. Freunde und Familienmitglieder sollen ermutigt werden, sich zu umarmen.“ Ende Januar ist als Termin gut gewählt: Weihnachten ist gerade rum und der Valentinstag kommt bald. Außerdem ist der oft kalte und dunkle Januar vielen Menschen ohnehin nicht der sympathischste. Knuddeln kann da sicher nicht schaden…

Hier die Foto-Story von Caro – sie hat Strubbeli wirklich fast überall mit hin genommen:

10268311_1282402971785651_467823452_n

Strubbeli feiert den 4. Advent.

 

12399213_1282408018451813_555107154_n

Nach seinem aufregenden Tag muss Strubbeli jetzt schön schlafen gehen

 

...und bald geht's ab in den Skiurlaub!

…und bald geht’s ab in den Skiurlaub!

 

Isst Stubbeli zu Hause auch gerne Müsli?

Isst Stubbeli zu Hause auch gerne Müsli?

 

Wie ist das Wetter bei Euch? Hier regnet es...

Wie ist das Wetter bei Euch? Hier regnet es…

 

Strubbeli ist heute mit zur Arbeit gefahren

Strubbeli ist heute mit zur Arbeit gefahren

 

...und nimmt am Unterricht teil!

…und nimmt am Unterricht teil!

 

Und das Ende? Trotz der genialen Fotos habe ich unserem Sohn diese Geschichte nicht erzählt. Denn Strubbeli wurde gefunden: Oma fand ihn triefnass auf der Parkbank, hat ihn gewaschen, gefönt und einem strahlenden Kind überreicht. Die Foto-Story war trotzdem richtig gut, vielen Dank, Caro!

Übrigens: Wer den Weltknuddeltag mit machen will, der sollte eins wissen: Laut dem Erfinder des Weltknuddeltags sollte niemand auf die Straße rennen und wildfremde Menschen umarmen… Dann vielleicht doch lieber den alten Teddy raus kramen und/oder in alten Erinnerungen versinken? ☺

Von Elke Tonscheidt

Ich freue mich sehr, dass Elke diese Geschichte und vor allem die Foto-Story ihrer Freundin mit uns hier teilt. Herzlichen Dank und eine innige Umarmung.

Ich erinnere mich an mein Lieblingskuscheltier, ein Häschen mit dem Namen Mucki. Meine Mutter musste ihn mir ein Mal ins Ferienlager hinterher schicken, weil ich ihn so sehr vermisste. Er kam dann in einem Schuhkarton umringt von Bonbons. Diesen Anblick und die Freude habe ich noch heute in meinen Erinnerungen.

Na, fällt Dir auch gleich eine eigene Geschichte mit einem Kuscheltier ein? Erzähle sie uns unten in den Kommentaren. Wir sind gespannt…

Und ich gehe jetzt mal meine Liebsten fragen, ob ich sie umarmen darf…

Viele Grüße, Doreen

***

ps: Wenn Du mehr von Elke und ihren Kolleginnen lesen möchtest, dann schau doch hinüber zu ohfamoos. Dort werden immer wieder spannende Menschen und coole Projekte vorgestellt.

Die Zuversicht wächst

2015 – Was warst Du für ein Jahr? Spontan fällt mir dazu ein: 2015, Du warst ein schweres, ein schmerzvolles Jahr, gleichzeitig aber auch ein tiefberührendes, glückliches und sonniges Jahr. Zwei Momente, die mich tragen, die sich tief in mir eingegraben haben: …als ich auf der Intensivstation am Bett meines Vaters saß und ich nicht wusste, ob er je wieder aufwachen wird, und ich die Liebe spürte, die uns verbindet, und alles andere nicht mehr wichtig war… als ich die Hand meines Mannes hielt, unsere Tochter an meiner Seite, und wir von seiner Mutter, meiner Schwiegermutter, ihrer Oma Abschied nahmen… Zwei Momente, die alles auf das Wesentliche reduzierten: Die Liebe. Das Füreinander und das Miteinander. Zwei Momente, Tage, Wochen, Monate, die mich haben wachsen lassen. Oh ja, ich habe viel gelernt, und ich bin mir dessen Bewusst, dass ich noch viel zu lernen habe.

Liebe. Dankbarkeit. Demut. Offenheit. Vertrauen. Freundschaft. Wahrheit. Mut. Licht.

2015 – Was warst Du für ein Jahr? Ich sehe so viel schönes, was ich erleben durfte, was und vor allem, wer mir begegnet ist. Ich spüre den Zauber des Lebens, die Geschenke, die mir in diesem Jahr gereicht wurden. Ich war in New York; ein Traum wurde war. Ja, ich wollte diese Stadt einmal selbst spüren. Eine irre Stadt. Ich denke an die Menschen, die ich kennengelernt habe, die ihre Wellen bei mir hinterlassen haben, Menschen, die mein Leben begleiten, Menschen, die mein Leben bereichern, dabei herzliche und kraftschenkende Umarmungen, sehr anregende Gespräche, Zufälle, die keine Zufälle sind. Ich schließe die Augen und spüre die Meerluft, die Hitze aus diesem Sommer, sehe das Leuchten der Blumen über die Jahreszeiten, spüre die Energie des Lichts und die Aufmerksamkeit, die Achtsamkeit meines, unseres Seins.

Und während ich zurückschaue, in meinen Tagebüchern aus diesem Jahr blättere, diese Zeilen hier schreibe, an großartige Begegnungen, intensive Momente meines Jahres 2015 denke, fühle ich die Zuversicht in mir aufsteigen, die Kraft, die mein Weg erfordert, die kreative Energie und die lächelnde Freude auf das Leben, auf mein Leben.

***

Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr, möge Dich die Zuversicht tragen und das Lächeln des Lebens umarmen. Danke, dass es Dich gibt, dass es Euch gibt.

Herzlichst, Doreen

Füreinander & Miteinander

Die Zeit vor den Weihnachtsfeiertagen ist auch immer eine Zeit der vielen Spendenaufrufe und Hilfsaktionen. Auch wenn für uns die Hilfe für andere das ganze Jahr über wichtig ist, bekommt das Schenken, das Spenden gerade in dieser dunklen Jahreszeit nochmals eine besondere Bedeutung.

Die Ereignisse in diesem Jahr haben sehr deutlich gemacht, wie wichtig Hilfsbereitschaft und Mitgefühl sind. Die vielen Menschen, die hilfesuchend in unser Land kommen, die Anschläge in Paris und die politischen Entwicklungen, die Not und die Bedrohungen vieler Menschen bringen mich gerade jetzt wieder sehr stark zum Nachdenken… Ich weiß auch nicht, ob ich heute die richtigen Worte finde. Habe ich zunehmend das Gefühl, ich verstehe die Welt nicht mehr, und erstarre vor dem Schrecken, der in uns Menschen steckt. Ich zweifle und denke an Hoffnungslosigkeit… Erinnere ich mich daran, dass ich als Kind schon so manchen Schuhkarton mit liebevollen Kleinigkeiten gefüllt und verpackt habe, die dann im Namen der Solidarität in die Welt geschickt wurden.

Doch dann lese ich solche Beiträge, wie diesen von Elke Tonscheidt vom ohfamoos Blog, den sie mir freundlicherweise hier als Gastbeitrag zur Verfügung gestellt hat – Teilen: Weihnachtspakete für Unbekannte. Ihre Ideen, Ihre Worte, Ihre Taten machen mir Mut und geben mir, den Glauben an das Gute im Menschen wieder. Auch wenn ich vom Engagement in meiner Nachbarschaft höre und lese, bin ich berührt. Es reißt mich mit und ich konzentriere mich darauf, dass jeder etwas tun kann. Wenn jede, wenn jeder das tun, was ihnen möglich ist, wenn wir helfen, dort wo und wie wir können, dann können wir viel erreichen und viel verändern. Lassen wir uns von den Aktionen anderer inspirieren.

…Die Inhaberin vom Café Blena in meiner Nachbarschaft, in Berlin Charlottenburg, sammelte zum Beispiel kürzlich  Winterjacken für Kinder in einem Flüchtlingsheim in Kreuzberg. Schon im Sommer fragte sie ihre Kundschaft, ob jemand Kinderfahrräder abzugeben hat. Eine Mutter aus der Kita unserer Tochter sammelt Spielzeug und Bastelmaterialien für Kinder eines Flüchtlingsheims. Die Initiative Charlottenburg hilft startete neben anderen Einrichtungen und Bündnissen in unserem Bezirk verschiedene Hilfsaktionen und Aufrufe. Menschen gehen durch die Straßen, stehen an zugigen Ecken und freuen sich über kleine Gaben. Bücher und Medien aller Art werden beim Kulturring Berlin gesammelt und weitergegeben. Pavel denkt in seinem Blog über Nächstenliebe nach und verschickt ein Weihnachtspaket ins Gefängnis. Es gibt sozial sehr engagierte Menschen, die selbst Unterstützung benötigen. Dies erfahren wir im Umfeld der Kita, auch im Krankenhaus und Pflegebereich…

Dies sind nur einige wenige Aktionen, die in unserem unmittelbaren Umfeld gestartet wurden und an denen wir uns beteiligt haben. Zahlreiche liebevoll zusammengestellte Kartons, Taschen und Tüten sind dabei schon zusammengekommen und herzerwärmende Kontakte entstanden. Es gibt viele Möglichkeiten, wo und wie wir helfen können. Wir müssen nur die Augen auf machen, aufmerksam sein. Elkes Zeilen haben mich dazu inspiriert, darüber zu schreiben. Reden. Weitertragen. Sich austauschen. So können wir uns informieren und zu weiterem anregen lassen.

Wir begegnen Menschen, die uns fremd sind, die wir nicht kennen, und mit einem Lächeln schaffen wir eine Brücke, rücken wir näher zusammen… Wenn wir unsere Kinder beobachten, wie ungezwungen sie miteinander in Kontakt kommen (wenn wir sie lassen), dann können wir viel von ihnen lernen. Lassen wir es zu…

Schritte, Taten die großes Bewirken können. Konzentrieren wir uns auf das, was wir tun können, was uns möglich ist, tauschen wir uns aus und lassen wir uns von anderen – wie zum Beispiel Elkes Weihnachtspakete – inspirieren. Reichen wir uns lächelnd die Hände. Helfen wir und machen wir Schenken wieder zu dem, was es ist: Aufmerksamkeit miteinander & füreinander.

Ich erinnere mich an meine Kinder- und Jugenbücher

Hast Du Lust? Komm doch und erinnere Dich an Deine Lieblinge von früher. Denn heute erinnere ich mich an Bücher, die ich in meiner Kindheit und Jugend gern gelesen und mitunter unter der Bettdecke verschlungen habe.

Vor einigen Monaten lernte ich Frauke im Netz kennen und wir kamen per Mail ins Gespräch. Sie fragte mich nach meinen Kinder- und Jugendbüchern. (Aber: Wer Frauke ist und warum sie diese Frage stellte, das erfährst Du morgen, hier in meinem Blog.)

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Ich hatte gleich eine ganze Latte von Büchern im Kopf. Diese habe ich dann später durch ein paar Recherchen in meinem Bücherregal und im Netz ergänzt. Nun ist es eine wahllose Anordnung von Büchern aus meiner Kindheit und Jugend, die ich in der DDR verbracht habe, geworden. Wer, wie ich, in Ostdeutschland groß geworden oder durch Eltern und Familie dementsprechend geprägt worden ist, wird sich sicher an das eine oder andere Buch ebenfalls erinnern oder noch das eine oder andere hinzufügen wollen. Und dann gibt es ja auch Bücher, Märchen und Geschichten, die über die Mauer hinweg bekannt waren.

… * Deutsche Märchen und Sagen * Alfons Zitterbacke * So ein Struwwelpeter *Ottokar Domma * Tonca * Peter und der Wolf * Lüttmatten und die weiße Muschel * Der kleine Angsthase * Moritz in der Litfaßsäule * Der Flüstergeist * Der dicke fette Pfannkuchen * Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt * Das Wolkenschaf * Das Mädchen hieß Gesine * Die Reise nach Sundevit * Brüderchen Vierbein * Der gelbe Nebel * Die sieben unterirdischen Könige * Der Feuergott der Marranen * Der Zauberer der Smaragdenstadt * Von Anton bis Zylinder – Das Lexikon für Kinder * Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen * Bootsmann auf der Scholle * Zilli, Billi und Willi * Dicke Freunde * Lustige Geschichten * Drei lustige Gesellen * Salvi Fünf oder Der Zerrissene Faden * Ede und Unku * Frank * Frank und Irene * Gittis Tomatenpflanze * Mischka der Bär * Hirsch Heinrich * Hähnchen Schreihals * Der Rittersporn blüht blau im Korn * Timur und sein Trupp * Pony Pedrow * Wie der Stahl gehärtet wurde * Käuzchenkuhle * Ich bin die Nele * Susis sechs Männer * Liane und ihr Baby * …

Kürzlich habe ich mich mit einer Freundin darüber unterhalten, wie wir unseren Kindern das eine oder andere Buch aus unserer Kindheit vorlesen. Nicht immer finden sie genauso Anklang, wie bei uns damals, bzw. für viele sind sie auch noch zu klein, aber so manche Geschichten können auch sie nicht oft genug hören. Natürlich haben unsere Kinder auch andere Bücher in ihren Regalen zu stehen; eine bunte Mischung aus alten Geschichten, Klassikern und Neuentdeckungen.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von flic.kr zu laden.

Inhalt laden

Morgen stellt uns Frauke ihre liebsten fünf Kinderbücher vor und das, was sie aus alten Kinderbüchern zaubert; wie mit diesem: „Bei uns geht’s immer lustig zu“ von Margot Kreutzer…

Hab noch einen schönen Tag und bis morgen, Doreen.