Die Ketten meiner Oma | Der Ursprung

Die Ketten meiner Oma, Fotografie, 2014, (c) Doreen Trittel

Die Ketten meiner Oma, Fotografie, 2014, (c) Doreen Trittel

 

Nun möchte ich Dir die Bilder vorstellen, über die ich in den letzten Wochen schon mehrmals gesprochen und Ausschnitte gezeigt habe. Ich beginne mit dieser Fotografie aus dem Jahre 2014, doch der Ursprung geht weitere Jahre zurück… Schon Jahre bevor diese Fotografie gemacht und gepostet habe, hatte ich den Titel „Die Ketten meiner Oma“ im Sinn… Mehr zu dieser Geschichte kannst Du hier erfahren: Ketten – so und so…

 

Diese Beiträge sind bereits zu dieser Arbeit erschienen:
Als ich noch echt war… | Einladung
5 Annäherungen an die ‘neue Echtheit’
Ketten – so und so
48 h Neukölln – Mein Rückblick

Es werden folgen:
‚Die Ketten meiner Oma | Teil 1‘ und
‚Die Ketten meiner Oma | Teil 2‘.

Bunt – Wir sind schön

Bunt – Wir sind schön

Unzulänglich. Nicht genug. Nicht normal. Unperfekt… Dies ist nur eine kleine Auswahl der Wörter, die das Unbehagen, die Abneigung gegenüber dem eigenen Körper beschreiben. Wir leben in einer Kultur, die ein unreelles, schiefes Körperbild vermittelt. Wir leben in einer Kultur, die Frauen aufgrund ihres Körpers abwertet.

Das macht mich traurig. Der Film Embrace – Du bist schön hat mich tief berührt. Er hat mir deutlich vor Augen geführt, in welch einer Kultur insbesondere wir Frauen leben, welchen Normen und Kategorien wir ausgesetzt sind und selbst denken. 

Von dem Film hatte ich vorher schon gehört, als er im Kino lief. Den Hype darum konnte ich nicht verstehen. Ich dachte, dass ich mit Mitte vierzig längst aus dem Alter raus bin, mir von anderen sagen zu lassen, wie ich auszusehen habe. Ich habe schon vor vielen Jahren erkannt, was für ein Schwachsinn es war, mich als Kind, Teenager und junge Frau als zu dick zu fühlen. Ich färbe meine Haare nicht mehr, was bei jedem Friseurbesuch zu einer Herausforderung wird. Ich stelle mich nicht mehr auf die Waage, was mein Leben sehr erleichtert. 

Doch als ich den Film nun auf Arte gesehen habe, kam ich sehr ins Nachdenken und Nachfühlen. Ich habe ich vieles wiedererkannt. Ich verstehe nun, weshalb ich nach der Geburt meiner Tochter, über Monate hinweg kein Gefühl für meinen Körper hatte, ihn auch ablehnte. ich ahne, wo ich selbst immer noch in vorgegebenen Schönheitsmustern denke. Ich erkenne meine innere Kritikerin, die auch heute mitunter ziemlich harsch daher kommt.

Nachdem ich den Film ein zweites Mal gesehen hatte, habe ich mich zu diesem Blogbeitrag entschlossen. Ich möchte Dir eine Fotoserie zeigen, die ich im letzten Jahr gemacht habe. Ich gebe zu, bisher hatte ich noch nicht den Mut dazu. Heute traue ich mich.

 

Bunt, 1 von 3, 2017, (c) Doreen Trittel

Bunt, 1 von 3, 2017, (c) Doreen Trittel

 

Verschwenden wir keine Energie mehr damit, unseren Körper oder auch nur Teile von ihm zu bekriegen. Lassen wir uns von der positiven Energie anstecken. Finden wir positive Begriffe für unsern Körper und verbinden uns damit. 

 

Bunt, 2 von 3, 2017, (c) Doreen Trittel

Bunt, 2 von 3, 2017, (c) Doreen Trittel

 

Wir sind alle verschieden. Lasst uns die Vielfalt feiern. Lasst uns leidenschaftlich leben. Lasst uns unseren Körper dafür lieben, was er alles kann, wie unglaublich großartig er ist. Wir sind einzigartig. 

 

Bunt, 3 von 3, 2017, (c) Doreen Trittel

Bunt, 3 von 3, 2017, (c) Doreen Trittel

 

Du bist schön. Wir sind schön.

Ich bin schön. 

#ihaveembraced 

Welch ein Wendepunkt: #10316 Tage

Welch ein Wendepunkt: #10316 Tage

Am 5. Februar 2018 war es. Das war der Tag, an dem die Mauer auf den Tag genau 10316 Tage stand und genauso viele Tage nicht mehr. Zu diesem Ereignis veröffentlichte ich in meinen Social Media Kanälen ein paar Fotografien von der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße. Diese möchte ich gern auch hier zeigen, verbunden mit Links zu verschiedenen interessanten Artikeln, die in zwei Berliner Zeitungen kürzlich veröffentlicht wurden.

Berliner Mauer 01, (c) Doreen Trittel

 

Ich habe 16 Jahre und ein paar Wochen, Monate mit der Mauer gelebt und empfand es damals als normal. Ich kannte nichts anderes. Ich bin so aufgewachsen. Wie sehr sich die Welt mit dem Fall der Mauer für mich änderte… Dafür bin ich jeden Tag dankbar. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich in ein gesellschaftspolitisches Experiment hineingeraten, das mich stark geprägt hat und mich auch heute noch beschäftigt…

Berliner Mauer 02, (c) Doreen Trittel

 

In Gesprächen mit Besucher.innen meiner Ausstellungen im vergangenen Jahr habe ich erfahren, dass das Interesse an diesen Geschichten groß ist. Eine in Berlin lebende Französin war sehr neugierig auf mein Erleben und meine Sicht, weil sie noch nie einem Menschen mit ostdeutscher Erfahrung begegnet war. Besucher.innen aus China, der Slowakei und Polen entdeckten Gemeinsamkeiten. Einem Mann war es wichtig, mir zu sagen, wie sehr ihn meine Arbeit bewegte, obwohl er selbst erst in den letzten Tagen der DDR geboren wurde. Ja, und mir wurde erst durch eine Besucherin bewusst: Ich bin eine Zeitzeugin. Eine junge Frau bedankte sich nach einem Gespräch bei mir: „In der Schule haben wir ja vieles über die DDR gelernt, aber das nicht.“ Am stärksten hat mich die zaghafte Offenbarung eines Besuchers berührt, der sich selbst als Stasikind outete. Dieser Austausch bestärkt mich darin, in und mit meiner Kunst von meinen individuellen Erfahrungen und Sichtweisen zu erzählen.

Berliner Mauer 03, (c) Doreen Trittel

 

Auf folgende interessante Artikel aus Anlass dieses Wendepunktes, am 5. Februar 2018, möchte ich Dich noch aufmerksam machen:

Der Tagesspiegel hat verschiedene Artikel zum Thema veröffentlicht: 10316 Tage Berliner Mauer. Unter anderem werden Fotos von damals und heute gegenübergestellt. Auch gehen sie der Frage nach, weshalb die Zeit mit Mauer sich so viel länger anfühlte als die Zeit ohne Mauer.

Interessant ist auch dieser Artikel der Berliner Zeitung. Er gibt einen Überblick über die Dinge, auch Produkte, die die Wende-Zeit überstanden haben: Aschenbrödel, Ampelmännchen – Was vom Osten übrig blieb. Die DDR ist präsenter denn je.

Berliner Mauer 04, (c) Doreen Trittel

Berliner Mauer 04, (c) Doreen Trittel

 

Berliner Mauer 05, (c) Doreen Trittel

Berliner Mauer 05, (c) Doreen Trittel

 

Und dass ich aus diesen Fotografien jetzt im Nachhinein entgegen meiner ursprünglichen Pläne einen Blogbeitrag gemacht habe, zeigt, dass mir dieser Tag, der zunächst unscheinbar daher kam, doch noch in mir nachklang…

7 Tage 7 Schwarzweißfotografien aus meinem Leben

7 Tage 7 Schwarzweißfotografien aus meinem Leben

7 Tage 7 Schwarzweissfotos aus meinem Leben – Dies ist das Motto einer Aktion, die sich schon seit längerem durchs Netz zieht. Irgendwann wurde auch ich nominiert und hatte dann in dieser von Natur aus grauen Jahreszeit doch Lust, mit diesem Blick durch meinen Alltag zu gehen. Herausgekommen sind sieben Fotografien, die ich Dir gern auch in meinem Blog gesammelt vorstellen möchte.

Du hast es ja vielleicht schon mitbekommen, dass ich gern an Challenges und Blogaktionen teilnehme. Die Inspirationen, die ich aufgreife, die Gedanken, die ich mir dabei mache, die Bilder, die dabei entstehen, den Kontext, der sich daraus bildet… das sind immer wieder neue Sichtweisen und Perspektiven, aus denen etwas Neues entsteht. Neue Perspektiven ermöglichen mir, mein Tun und meine Sicht auf die Welt kreativ zu hinterfragen. Dich möchte ich gern einladen, mich dabei zu begleiten. Vielleicht magst Du den Inspirationsfunken ja auch auf Deine Weise aufgreifen.

 

7 Tage 7 swFotografien, 1/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 1/7, (c) hehocra

 

7 Tage 7 swFotografien, 2/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 2/7, (c) hehocra

 

7 Tage 7 swFotografien, 3/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 3/7, (c) hehocra

 

7 Tage 7 swFotografien, 4/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 4/7, (c) hehocra

 

7 Tage 7 swFotografien, 5/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 5/7, (c) hehocra

 

7 Tage 7 swFotografien, 6/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 6/7, (c) hehocra

 

7 Tage 7 swFotografien, 7/7, (c) hehocra

7 Tage 7 swFotografien, 7/7, (c) hehocra

 

Das nächste Mal dann aber wieder mehr Farbe. Sonnige Grüße, Doreen

Ein Sommer am See: wärmende Erinnerungen

Ein Sommer am See: wärmende Erinnerungen

Im Winter leben wir von den Erinnerungen an den Sommer, heißt es doch. Oder? In Vorbereitung auf ein Projekt im kommenden Jahr habe ich in meiner Kiste mit Kindheitserinnerungen gekramt. Dabei fiel mir ein Aufsatz in die Hände, den ich einst vor etwa dreißig Jahren in der Schule schrieb. Als ich ihn las, tauchten die Bilder in mir auf, das Gefühl… dort am See…

 

Am See 1, Lomografie, (c) Doreen Trittel

Am See 1, Lomografie, analog, (c) Doreen Trittel

 

Das vorgegebene Thema lautete: „Aufsatz zum Wi(e)dergeben von Eindrücken“. (Erst jetzt – nach über zwanzig Jahren – fällt mir auf, dass die Lehrerin das fehlende ‚e‘ nicht bemerkt hat.) Heute würde ich vieles anders ausdrücken, andere Worte wählen, neue Sätze formulieren… Ich hatte auch kurz überlegt, den Text zu überarbeiten. Es sind schon einige widersprüchliche Aussagen enthalten, Worte, Formulierungen, die ich nicht mehr so verwenden würde… Doch dann bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich ihn sonst verfälschen würde. Denn es ist der Text eines jungen Mädchens, der mich zum Schmunzeln bringt und mich lächelnd an längst vergangene Zeiten erinnern lässt. In diesem Sinne möchte ich diesen Aufsatz gern mit Dir teilen.

Schaffen wir uns gerade jetzt, in der Vorweihnachtszeit gemütliche Momente zum Innehalten, zum Schmunzeln und Erinnern. Vielleicht magst Du ja einen solchen Moment teilen: Imme sammelt auf ihrem Blog Sprotten-Stories noch bis zum 31. Dezember 2017  im Rahmen einer Blogparade solche und ähnliche Nostalgiemomente.

 

Im Schilf, Lomografie, (c) Doreen Trittel

Im Schilf, Lomografie, analog, (c) Doreen Trittel

 

Berlin, am 28. März 1988

Aufsatz zum Wi(e)dergeben von Eindrücken

Abschied vom See

Ich erinnere mich an einen Ferientag im August 1987 an einem See in Polen. Langsam gehe ich den Waldweg entlang. Hinter mir liegt das Lager. Stimmen sind zu hören, singende und lachende. Dort vorne muß ich in das Gebüsch nach links abbiegen.
Ein kleiner schmaler Weg, von Bäumen und Sträuchern umgeben, führt hinunter zum Steg. Das Wasser ist schon zu hören. Es plätschert leise.
Vor mir breitet sich der ruhige See aus. Bis jetzt hatten Bäume und Büsche den Blick auf ihn verdeckt.
Ich gehe auf den kleinen, zerfallenen und einsamen Steg zu. Man muß vorsichtig sein, denn er ist schon wack(e)lig, morsch, und er neigt sich langsam dem Grund des Sees zu.
Es ist schön(,) hier zu sitzen, mitten im Schilf und vor mir ein Stück vom See. Am anderen Ufer sieht man ein Haus zwischen Bäumen hervorragen.
Der Himmel färbt sich rot, orange und gelb. Zwischen diesen Farbtönen sinkt eine hellgelbe Kugel, die Sonne. Sie versinkt mehr und mehr hinter dem Berg, der mit verschiedenen Baumarten bewachsen ist.
Dort und da taucht im See mal ein Fisch auf, der kleine Wellen hinterläßt. Die Frösche geben ihr Abendkonzert, dem ich gerne zuhöre. Auf der anderen Seite des Sees sitzen einige Fischer und warten auf ihren Fang.
Morgen, um diese Zeit, sind wir schon auf dem Heimweg.
Ich sitze hier und versuche, mir dieses Bild einzuprägen, denn ich werde es bestimmt nie wiedersehen.
Jetzt muß ich aber gehen, denn gleich gibt es Abendbrot. Langsam erhebe ich mich. Meinen gepflückten Blumenstrauß überlasse ich den Wellen des Gewässers.
Traurig gehe ich auf den kleinen schmalen Weg. Doch ich drehe mich noch (ein)mal um, schiebe die Blätter beiseite und sehe noch einmal dieses schöne Bild der Natur. Ich könnte jeden Abend hier sitzen, und jedesmal g(ä)be es etwas Neues zu entdecken.
Vor mir sehe ich wieder das Lager. Die Stimmung der anderen reißt mich mit und läßt mir keine Zeit, sehnsüchtig an diese Augenblicke am See zurückzudenken.

 

Am See 2, Lomografie, (c) Doreen Trittel

Am See 2, Lomografie, analog, (c) Doreen Trittel

 

Mit meinen Erlebnissen in diesem Ferienlager beschäftige ich mich auch in meiner Arbeit mit dem Titel Sommer 1987. Hier habe ich Eintragungen aus meinem Tagebuch von damals mit Fotografien (Lomografie) verknüpft. Es sind die Erlebnisse und Gedanken an einem Sommer in einem Pfadfinderlager irgendwo in einem Wald an einem See in Polen. Auf der einen Seite unterscheiden sich diese Erfahrungen von denen in Westdeutschland aufgewachsenen Kindern, aber andererseits lassen sich auch viele Gemeinsamkeiten erkennen.

Ich wünsche Dir noch eine schöne Adventszeit mit genussvollen und gemütlichen Momenten. Lasst uns auch in der kalten Jahreszeit wundervolle Erinnerungen für morgen schaffen.

Unscharf

Unscharf

Vor drei Jahren etwa sind die Aufnahmen für die Serie, die ich Dir aus meinem Portfolio heute gern vorstellen möchte, entstanden. Bis jetzt hat es gedauert, die für mich stimmige Auswahl und Anordnung der einzelnen Fotografien sowie den passenden Text dazu zu finden. Diese Arbeit besteht aus einer Serie mit bewusst unscharfen Fotografien.

 

Unscharf, Serie Fotografien, Ansicht, 2014 (c) Doreen Trittel

„Unscharf“, Serie, Fotografien und Selbstporträts, 01-11, 2014 (c) Doreen Trittel

 

Wenn eine Erkenntnis dein Leben verändert. Wenn du bereit bist, die Wahrheit anzuschauen, zu erkennen und auszuhalten.

Diese Selbstporträts und Fotografien habe ich gemacht, als mir bewusst wurde, dass die Stasi zu meiner Familiengeschichte gehört. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich dies nicht wahrgenommen. ‚Stasi‘, das waren immer die anderen. Plötzlich ist das ein Teil von mir. Der neutrale Hintergrund der Porträts ermöglichen die Konzentration auf den Ausdruck der Wandlung, der von Unschärfe und dem Wille, den Nebel zu lichten, geprägt war.

Stasi ist die Kurzbezeichnung für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Das Ministerium war auch Nachrichtendienst, Geheimpolizei und Auslandsgeheimdienst. Zum Fall der Mauer 1989 arbeiteten etwa 91.000 hauptamtliche und geschätzte 190.000 Inoffizielle Mitarbeiter (IM) für den Überwachungsapparat.

Diese Serie ist ein Teil meiner Werkgruppe „Ostdeutsche und Stasikind“, in der ich mich mit der ostdeutschen Vergangenheit auseinandersetze. Ausgangspunkt sind dabei immer meine persönlichen Erinnerungen und meine heutige Sicht darauf. Gleichzeitig möchte ich damit auch versuchen, ein allgemeines Thema zu erkunden. Inwieweit tragen wir Verantwortung für das, was unsere Familien, unsere Vorfahren getan haben? Welche Verpflichtung ergibt sich für jeden Einzelnen daraus?

 

Unscharf, 01-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 01-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 02-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 02-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 03-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 03-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 04-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 04-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 05-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 05-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 06-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 06-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 07-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 07-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 08-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 08-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 09-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 09-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 10-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 10-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 11-11, 2014 (c) Doreen Trittel

Unscharf, 11-11, 2014 (c) Doreen Trittel

 

Herzlichen Dank an die Fotografin Susan Paufler für die Inspiration zu dieser Ausdrucksmöglichkeit und an LensCulture für das sehr hilfreiche Feedback.

Am 9. November 2017 jährt sich der Mauerfall zum 28. Mal. Weitere Beiträge von mir zu diesem Thema findest Du hier, in meinem Blog:

Weitere Arbeiten aus dieser Werkgruppe: