Vitrine der Fundstücke |1016

Vitrine der Fundstücke |1016

Der Herbst ist da und bringt uns wieder die Tage, es uns gemütlich zu machen, Tee zu trinken, zu lesen und zu stöbern. Der passende Zeitpunkt, um meine Netzfundstücke wieder ins Leben zu rufen. Und weil sich hier einiges seit meinem Umzug der Website verändert hat, ist dies auch die Gelegenheit, dieser Reihe einen frischen Wind zu verpassen. Ich bin gespannt, wie sie Dir gefällt, meine neue

Vitrine der Fundstücke.

In dieser Rubrik möchte ich Dir regelmäßig Entdeckungen vorstellen, die mich beeindruckt, berührt oder in anderer Weise interessiert haben. Dabei begrenze ich mich jetzt nicht mehr nur auf die Weiten des Internets, sondern schaue auch darüber hinaus, was empfehlenswert ist; zum Beispiel Zeitungsartikel, Bücher, Ausstellungen, Events.

Wenn Dir etwas Interessantes zum Thema Erinnerung & Veränderung, spannende Kunstprojekte, Berichte oder Ideen über den Weg läuft, dann immer her damit. Ich freue mich.

Also, los geht’s:

Berlin steckt gerade mitten im Europäischen Monat der Fotografie. Zahlreiche Ausstellungen und Events sind über die Stadt verteilt.

3sat zeigte kürzlich eine sehr interessante Dokumentation mit dem Titel „Das getäuschte Gedächtnis“. Sie ist noch in der Mediathek zu sehen. Faszinierend, wie formbar unsere Erinnerungen ist.

Sabine Küster, Autorin, Künstlerin und Kuratorin ist weiterhin in Sachen „…mir ist so daDa im Kopf!“ unterwegs. Parallel hat sie jetzt einen neuen Webauftritt, der zum Stöbern, Lesen und Inspirieren einlädt. Schau doch mal vorbei: MusenTritt.

Ich habe eine Seite entdeckt, auf der es alte Videoaufnahmen von Berlin aus dem Jahr 1990 gibt. Mit der S-Bahn geht es unter anderem vorbei an dem damals noch geschlossenen Bahnhof Bornholmer Straße. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir im Sommer 1989 zum Baden vor die Stadt dort an der Mauer vorbei fuhren. Die Warnanlagen in der S-Bahn waren auf dieser Teilstrecke im Dauerbetrieb, damit niemand die Türen während der Fahrt öffnen konnte (Ja, damals war das noch möglich.). Mitte der Neunziger habe ich in dieser Ecke, im Prenzlauer Berg gewohnt… Weitere Videos zeigen Berlin Friedrichshain und Prenzlauer Berg ebenfalls aus dem Jahr 1990 in schwarz-weißen Momentaufnahmen. Ich bin beeindruckt. Die Bilder wirken lange, sehr lange her, wie vor meiner Zeit. Aber nein, ich war damals 17 Jahre alt und kann mich gut erinnern… Ich glaube, ich stöbere auf der Seite inBerlin noch weiter. Mal schauen, was ich dort noch so interessantes finde… Ach, ich sehe schon: alte Redewendungen

Durch den 3. Oktober und den noch bevorstehenden 9. November häufen sich gerade wieder die Berichte und Meldungen zum Tag der Deutschen Einheit und dem Jahrestag des Mauerfalls. Gleichzeitig gibt es heftige Diskussionen um die aktuellen, erschreckenden politischen Entwicklungen. Einen interessanten Kommentar hat Sabine Rennefatz geschrieben. Es wird höchste Zeit, aufzuarbeiten. Mein Versuch: Ich widme mich diesen Themen aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus in meinem künstlerischen Tun. Neue Ideen sind in den vergangenen Tagen entstanden und erwarten nun ihre Umsetzung. Ich werde berichten.

Ein mir auch wichtiges Thema habe ich in einem interessanten Interview des Kunstmagazins art wiedergefunden. Der Galerist Johann König schildert die aktuelle Situation des Geschlechterverhältnisses in der Kunstszene und sagt: Mütter müssen kämpfen.

 

Das war es für heute, querbeet. Wie gesagt, wenn Dir etwas auffällt, dann schreibe mir einfach (in den Kommentaren über Kontakt oder die anderen Netzwerke).

Ich wünsche Dir Zeit und Muße für gemütliche Stunden und Momente zum Rückzug, um den Herbst, den Lauf der Jahreszeiten genießen zu können. In diesem Sinne herzliche Grüße, Doreen

 

Rabenmütter und andere Fundstücke

Rabenmütter und andere Fundstücke

schwanger, Selbstporträt, (c) hehocra

Auf meinen Artikel Muss ich meine Mutterrolle opfern, um als Künstlerin erfolgreich zu sein? habe ich interessante Anregungen und Sichtweisen bekommen. In Ergänzung dazu habe ich einige Fundstücke, die ich Dir heute einfach mal vorstellen möchte, wenn Dich die Themen Mutterschaft in der Kunst und Künstlerin & Mutter sein interessieren.

Dieses Video entstand im Rahmen einer Ausstellung im LENTOS Kunstmuseum Linz mit dem Titel Rabenmütter. Zwischen Kraft und Krise: Mütterbilder von 1900 bis heute, in der viele Künstlerinnen mit ihren Werken zum Thema Mutterschaft vertreten waren. Die Kuratorinnen kommen in dem Video zu Wort und geben einen Einblick in die Ausstellung. Hierin wird auch (ab Minute 4:45 etwa) erklärt, dass es eine Zeit gab, in der es ein Tabu war, sich als Künstlerin und gleichzeitig als Mutter zu zeigen. Die Künstlerin (sicher auch der Künstler) haben nur für die Kunst zu leben und sich der Kunst aufzuopfern. Auch mit dem Aufkommen des Feminismus Ende der 60iger und in den 70iger Jahren wurden Künsterlinnen sogar von Kolleginnen verurteilt, wenn sie ihre eigene Mutterschaft in der Kunst thematisierten. (Dies erklärt auch die Antwort von Marina Abramovic in ihrem Interview, worauf ich mich in meinem letzten Artikel  beziehe.)

Bei meinen Gedanken, die ich mir in den letzten Tagen dazu gemacht habe, fiel mir auch der autobiografische Roman „Als Mutter bin ich nicht genug“ der türkischen Schriftstellerin Elif Shafak wieder ein. Sie beschäftigt sich sehr intensiv mit der Frage: Kann ich eine erfolgreiche Schriftstellerin und gleichzeitig eine gute Mutter sein? Ich hatte das Buch im vergangenen Jahr im Blog von ohfamoos vorgestellt: Wie viele Frauen hast Du in Dir?

 

Blick in den Spiegel: Babybauch, Selbstporträt, (c) hehocra

Blick in den Spiegel: Babybauch, Selbstporträt, (c) hehocra

 

Auch fiel mir eine Ausstellung ein, die ich 2014 in Bremen besuchte: Sie.Selbst.Nackt. (Ich habe von der Ausstellung bereits in diesem Beitrag erzählt.) Verschiedene großartige Künstlerinnen stellten sich im Selbstakt dar bzw. inszenierten sich nackt. Ich traf dort das erste Mal in dieser Vielfalt auf sehr offene und interessante Sichtweisen von Künstlerinnen auf sich selbst und deren teilweise Darstellung der eigenen Mutterschaft. Diese Ausstellung hat mich sehr beeindruckt und mir Mut gemacht, mich mit meinen Themen als Künstlerin zu zeigen. (Darauf hin habe ich mein Pseudonym, meinen Nicknamen abgelegt, und bin mit meinem realen Namen ins Netz gegangen.) Und heute gesehen, welch eine Ironie: Neben den schwangeren Körpern ihrer Künstlerkolleginnen wurde auch eine Performance von Marina Abramovic aus dem Jahre 1977 gezeigt.

 

Mutter und Kind zu Hause, Fotografie (Selbstporträt), (c) hehocra

Mutter und Kind zu Hause, Fotografie (Selbstporträt), (c) hehocra

 

Susanne Haun ist Künstlerin und hat ihre anregenden Gedanken auch in einem eigenen Blogbeitrag veröffentlicht: Kind und Beruf – speziell Kunst.

Dies sind ein paar kleine Anregungen im Nachgang zu meinem Artikel. Hast Du noch interessante Fundstücke, die Du gern mit mir teilen möchtest? Ich freue mich sehr.

Muss ich meine Mutterrolle opfern, um als Künstlerin erfolgreich zu sein?

Muss ich meine Mutterrolle opfern, um als Künstlerin erfolgreich zu sein?

Die Künstlerin Marina Abramovic geht in ihren Performances radikale Wege. Dafür ist sie bekannt und dafür bewundere ich sie sehr. Ich schätze ihren Mut. Und wir haben etwas gemeinsam: Auch sie sagt von sich, dass sie aus einem Land kommt, dass es nicht mehr gibt. Sie bezeichnet sich als Exjugoslawin. Ich sehe mich als Deutsche mit ostdeutschem Migrationshintergrund.

Doch eine Aussage von ihr bringt mich auf die Palme. Vertritt sie eine Ansicht, die ich längst nicht mehr zeitgemäß finde. Ich ärgere mich. Denn ihre Worte finden Gehör und wirken bremsend auf alle aufkeimenden Veränderungen.

Aber worum geht es eigentlich? Was hat sie gesagt? Hier das betreffende Zitat aus dem Interview auf die Frage „Wollten Sie nie Kinder haben?“

Nein. Nie. Ich habe drei Mal abgetrieben, weil ich überzeugt war, dass es ein Desaster für meine Arbeit wäre. Man hat nur so und so viel Energie in seinem Körper, und die hätte ich teilen müssen. Das ist meiner Ansicht nach der Grund, warum Frauen in der Kunstwelt nicht so erfolgreich sind wie Männer. Es gibt jede Menge talentierter Frauen. Warum übernehmen die Männer die wichtigen Positionen? Ganz einfach: Liebe, Familie, Kinder – all das will eine Frau nicht opfern.

Dass Marina Abramovic sich für ein Leben ohne Kinder entschieden hat, ist eine sehr persönliche Entscheidung. Auch, dass sie abgetrieben hat. Dies sind Entscheidungen, die sehr persönlich sind und die, wie ich finde, jede Frau nur für sich selbst allein treffen kann. Doch die Abwertung von Frauen, die sich für Kinder entschieden haben, und die Abwertung von Künstlerinnen im Besonderen finde ich empörend. Wie kann sie das nur behaupten?

Auch fühle ich mich von ihr in eine Schublade gesteckt, in der ich mich so gar nicht wohl fühle. Sie kennt das Leben mit Kindern nicht. Sie kennt diese Welt nicht. Sie kennt uns Mütter nicht. Sie kann nicht einschätzen, wie viel Energie ich in mir habe, vor allem wie viel künstlerische Energie mir meine Mutterrolle gibt.

Seit ich Mutter bin, bin ich auf andere Art und Weise an meine Grenzen gekommen, bin ich in vielerlei Hinsicht enorm gewachsen, habe ich eine nie geahnte Kraft in mir entdeckt… Dies alles drückt sich auch in meiner Kunst aus. Öffne ich mich Themen, die ich vorher nicht einmal erahnen konnte. Betrachte ich die Welt mit anderen Augen, ist alles für mich bunter, vielfältiger, vielschichtiger und vor allem tiefer geworden.

Ja, es ist ein Spagat, meinem kreativem Schaffensdrang und den alltäglichen Verpflichtungen und Verantwortungen als Mutter gerecht zu werden. Aber diesen Spagat gibt es mit jedem anderen Beruf auch. Künstlerinnen und Künstler haben zudem den Spagat zu bewältigen, von ihrer Kunst Leben zu können oder einem Broterwerb nachgehen zu müssen. Aber das ist noch ein anderes Thema. Auch frage mich, ob einem männlichem Kollegen diese Frage überhaupt jemals gestellt worden ist: „Wollten Sie nie Kinder haben?“ Sicher nicht.

Gerade als Mutter habe ich schon in meinen dreißigern gelernt, dass „…man den Bullshit reduzieren“ muss. Als Mutter kommt es darauf an, seine Energie für die Dinge aufzuwenden, die einem wichtig sind. Dafür muss ich nicht erst 70 werden, Frau Abramovic. Das so am Rande mit einem Augenzwinkern.

Es gibt großartige Künstlerinnen, die ihre Mutterschaft auf sehr berührende, kraftvolle und offene Art und Weise thematisieren, die ich sehr eindrucksvoll finde. Sie zeigen deutlich: Klar können Künstlerinnen auch Mütter und gleichzeitig erfolgreiche Künstlerinnen sein. Sie entwickeln dadurch einen besonderen und tief gehenden Ausdruck in ihren Arbeiten.

Lassen wir uns nicht entmutigen! Gehen wir weiter unseren eigenen Weg! Wir Frauen. Wir Mütter. Wir Künstlerinnen. Unterstützen wir uns gegenseitig! Helfen wir uns und bringen wir uns damit gemeinsam nach vorn! Wir großartigen Mütter. Wir großartigen Künstlerinnen! 

Ich danke Dir, liebe Eva Beatrice Förster, dafür, dass ich durch Dich auf dieses Interview aufmerksam geworden bin. Ich danke Dir auch für Deine Empörung und Dein Statement für unsere Kinder. Denn in ihnen liegt unsere Zukunft.

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Das obige Foto ist ein Ausschnitt aus meiner Arbeit mit dem Titel „Herausforderungen„.

Nachtrag: Dieser Artikel ist auch bei EDITION F erschienen.

Drei mit einem Vogel

Drei mit einem Vogel

Es ist schon einige Zeit her, da erreichten mich diese zauberhaften Postkarten. Es sind Collagen aus den inspirierenden Schreibtischwelten von Lucia.

In ihrem Beitrag Mein Vogel und ich stellte sie die Karten vor und fragte nach unserem Vogel 😉 Bei den Collagen lag dieser, mein Vogel nahe: „…Mein Vogel? … Das ist bei mir auch, Zeitschriften, Prospekte, Schnipsel für Collagen sammeln. Mein Mann muss immer schmunzeln. Und Schachteln, Kartons und Beutelchen… Ich verstaue halt gern…“

Später schrieb Lucia auch auch etwas …etwas über meine Vögel. Ihre Collagen sind aus Prospekten und Zeitschriften ihrer Russlandreise entstanden. Ich erfreue mich immer noch sehr an den wunderschönen Karten.

In diesem Sinne wünsche ich Dir eine fröhlich beschwingte Woche. Magst Du mir Deinen Vogel verraten?

2016-06-08 07.25.22 - 2016-06-08 um 07-25-22

Für das Fotoshooting habe ich die Karten neben bzw. über den Balkonpflanzen positioniert. Die untere POSTKARTE ist sogar ein Original aus dieser Serie. Hach, ich bin immer noch ganz beseelt, ja auch Wochen später.

ps: Lucia ist neben Ghislana vom Blog Jahreszeitenbriefe eine der beiden Initiatorinnen vom Bilder-Pingpong, wo ich sehr gern mitmache. Nach einer Sommerpause geht es dort am ersten Dienstag im September weiter.

 

 

 

Dada – eine Postkarte gesellt sich zu anderen

Dada – eine Postkarte gesellt sich zu anderen

Dada/ Dadaismus – eine literarische und künstlerische Kunstrichtung, die an sich schon impliziert, nicht definiert zu werden. Wenn man doch einen Versuch unternimmt, so lässt sich Dada mit folgenden Worten kurz beschreiben:

Der Begriff Dada(ismus) steht im Sinne der Künstler für totalen Zweifel an allem, absoluten Individualismus und die Zerstörung von gefestigten Idealen und Normen. Man ersetzte die durch Disziplin und die gesellschaftliche Moral bestimmten künstlerischen Verfahren durch einfache, willkürliche, meist zufallsgesteuerte Aktionen in Bild und Wort. (Wikipedia)

Vor 100 Jahren fand der Dadaismus durch eine Gruppe von KünstlerInnen seinen Ursprung in der Schweiz: 1916. Dies habe ich bei Sabine Küster erfahren. Sabine ist Kuratorin und Autorin sowie Inhaberin von MusenTritt. Durch Zufall entdeckte ich zunächst ihre Facebookseite, anschließend stöberte ich auf ihrer Website, auf der sie viel Informatives und Wissenswertes rund um Dada veröffentlicht. Zudem engagiert sich Sabine mittels Ausschreibungen, Workshops, Performances und Projekten rund um das große Jubiläum.

In einem Projekt sammelt Sabine Küster selbst gestaltete Postkarten, die alle zusammen zum Beispiel in Wanderausstellungen gezeigt werden. Meine Postkarte ist inzwischen wohlbehalten angekommen Vielleicht magst Du Dich ja auch beteiligen? Sabine freut sich über weitere Postkarten. Oder kennst Du AusstellerInnen und VeranstalterInnen, die sich für dieses Projekt begeistern könnten? Aktuelle Termine findest Du auf Sabines Website. Wenn Du Zeit und Lust hast, dann schau doch mal vorbei. Sabine ist zum Beispiel in Zürich, Köln, Bad-Bad-Münstereifel-Effelsberg und Berlin unterwegs.

Ganz besonders habe ich mich gefreut, Sabine Küster bei der Ausstellungseröffnung „ona rabotajet. sie arbeitet.“ persönlich kennenzulernen und so, mehr von ihrer Arbeit zu erfahren. Am 5. Mai 2016 findet ein Workshop im Rahmen der Ausstellung im Projektraum 29d, in Berlin Friedrichshain statt. Ich bedaure sehr, dass ich selbst nicht dort sein kann, denn das Thema reizt mich sehr.

Im Kopf von Jelinek und Co: Sprachexperimente wagen auf der Suche nach Authentizität und Transparenz. Kraftvolle Worte finden für den eigenen Lebensweg. Den roten Faden im Leben sprachlich sichtbar werden lassen. Brüche und (Neu)Anfänge fragmentarisch verdichten…

Ich bin gespannt, was uns in den kommenden Monaten im Rahmen des 100jährigen Jubiläums erwarten wird…

Dada-faszinierte Grüße, Doreen

Freude kam ins Haus geflattert

Nach einer Woche mit einigen Tiefen, aber auch schönen Höhen bin ich nun im Wochenende angekommen. Eine Erkältung macht mir zu schaffen, von so manchem habe ich einfach die Nase voll. Es ist nicht immer einfach, dies anzunehmen, aber ich übe mich darin. Gelassen bleiben. Diese Phasen aushalten und den Blick auf die schönen Dinge des Lebens lenken. Vertrauen, darauf vertrauen, dass auch durchhängende Momente produktive und kreative Blüten tragen können, darauf vertrauen, dass die Sonne auch wieder in meinem Herzen lachen wird. Ich genieße die leuchtenden Frühlingsfarben und bin überwältigt von den Überraschungen, die mir begegnen.

Eine davon ist diese wunderschöne Motivationskarte, ein „Echtbriefchen“ auf meinen Blogbeitrag Motivation zur Kunst (03). Diese zauberhafte Collage kommt von Ghislana vom Blog Jahreszeitenbriefe, eine Collage von Hand gestaltet. Immer wieder streichle ich mit meinen Fingern sanft über die Fläche. Ich danke Dir, liebe Ghislana für diese Freude, in im mein Haus geflattert kam und mich sehr berührt. Dankeschön.

Mit diesem sonnig lächelnden Gefühl

wünsche ich Dir ein schönes Frühlingswochenende.

Mach es Dir schön.

Datei 09.04.16, 12 31 20

Herzliche Grüße, Doreen