Stille und kraftvolle Wahrnehmung von Familie

Stille und kraftvolle Wahrnehmung von Familie

Quietude – so lautet der Titel der aktuellen Ausstellung von exp12Quietude bedeutet sowohl im Englischen als auch im Französischen Friede, Ruhe, Stille und bezieht sich auf den natürlichen Rückzug in der aktuellen Jahreszeit. Im Winter konzentriert sich das Leben auf das Innere, auf zu Hause.

Intim und sehr persönlich sind die Arbeiten der beiden niederländischen Künstlerinnen Eva Gjaltema und Sara Mei Herman. Diese zeigt der Zusammenschluss mehrerer Fotografinnen und Fotografen exp12 in ihren Projekträumen im Rahmen einer Ausstellung in Berlin Prenzlauer Berg. Ich war kürzlich dort und habe mir die Arbeiten angesehen.

 

"Julian und Jonathan" von Sarah Mei Herman in der Ausstellung "Quietude", Foto by hehocra

„Julian und Jonathan“ von Sarah Mei Herman in der Ausstellung „Quietude“, Foto by hehocra

 

Die Künstlerin Sarah Mei Herman zeigt in mehreren Fotografien den Wandel einer Familie. Hierfür hat sie mehrere Jahre ihren Stiefbruder und Vater porträtiert: „Julian und Jonathan“. Die einzelnen Fotografien sind für sich allein schon großartig und äußerst kraftvoll. Alle zusammen, als Serie haben mich im Herzen sehr berührt: der Lauf der Zeit, die Veränderung, vom Werden und Vergehen.

 

"Sehnzucht: The Remix" von Eva Gjaltema in der Ausstellung "Quietude", Foto by hehocra

„Sehnzucht“ von Eva Gjaltema in der Ausstellung „Quietude“, Foto by hehocra

 

Die Künstlerin Eva Gjaltema zeigt in ihren Polaroids und Fotocollagen die vielfältigen und oft widersprüchlichen Gefühle als Mutter. Auf der einen Seite die bedingungslose Liebe und auf der anderen Seite die große Sehnsucht heraus aus der Isolation und Ohnmacht. Die Arbeiten der Fotografien zeigen gleichzeitig ihren Weg der Entwicklung. Zunächst entstand die Serie „Sehnzucht“, die sich aus sehr emotionalen Polaroids zusammensetzt. Aus Kopien dieser Fotografien gestaltete Eva Gjaltema die Fotocollagen für ihre Arbeit mit dem Titel „Sehnzucht: The Remix“.

 

Ausstellung: 11. Februar – 4. März 2017
Öffnungszeiten: Sa 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung

Website von exp12
Website von Sarah Mei Hermann
Website von Eva Gjaltema

 

"Sehnzucht: The Remix" von Eva Gjaltema in der Ausstellung "Quietude", Foto by hehocra

„Sehnzucht: The Remix“ von Eva Gjaltema in der Ausstellung „Quietude“, Foto by hehocra

 

ps: Wenn Dir Evas Arbeiten bekannt vorkommen, dann hast Du sie vielleicht in unserer Gruppenausstellung Mutabor gesehen.

Künstlerinnen vor 150 Jahren – Wir können viel lernen.

Künstlerinnen vor 150 Jahren – Wir können viel lernen.

Kürzlich beschäftigte ich mich mal wieder mit der Frage, ob ich als Künstlerin auch Unternehmerin bin. Dass dem so ist, dass Künstlerinnen auch Unternehmerinnen sind, das haben bildende Künstlerinnen bereits im 19 Jahrhundert erkannt und sich in Netzwerken organisiert. 1867 wurde der Verein der Berliner Künstlerinnen e.V. gegründet. Heute, im Jahr 2017 feiert der Verein sein 150 jähriges Jubiläum.

 

Anlässlich dieses Jahrestages startete der Verein eine vierteilige Ausstellungsreihe mit dem Titel „Fortsetzung folgt! 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen e.V.“ Noch bis zum 24. März 2017 kannst Du den ersten Teil mit Positionen von der Gründung bis 1945 in den großartigen Räumlichkeiten der Alexander und Renata Camaro Stiftung in der Potsdamer Straße, in Berlin besuchen.

 

Ich war dort und kann die Ausstellung unbedingt empfehlen. Nicht nur für Kunstinteressierte, sondern auch für zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen ist sie sehr sehenswert und inspirierend. Welch eine Kraft und Energie… Gerade wir Künstlerinnen können viel aus dem Leben und Werk der Künstlerinnen-Generationen vor uns lernen. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, in die Ausstellung durch eine Führung von Dr. Carola Muysers eintauchen zu können. Carola Muysers hat die Ausstellung neben Ute Gräfin von Hardenberg und Birgit Möeckel konzipiert und gemeinsam mit Birgit Möeckel auch kuratiert.

Dr. Carola Muysers in der Ausstellung des VdBK, Teil 1, (c) hehocra

Dr. Carola Muysers in der Ausstellung des VdBK Teil 1, (c) hehocra

 

Die Ausstellung ist sehr vielfältig und breit aufgestellt. Gleichzeitig hat man keineswegs das Gefühl, erdrückt zu werden. Eine bereichernde Welt tut sich auf. Die gezeigten Objekte und Bilder begleiten durch eine bewegende und historisch geprägte Kunstzeit. Gezeigt werden unter anderem Malerei, Skulpturen, Zeichnungen und Grafiken, (Selbst-) Porträts, Sozialkritisches, Landschaften und Studien. Darunter sind große und bekannte Namen wie zum Beispiel Käthe Kollwitz, Hannah Höch oder Paula Modersohn-Becker. Darüber hinaus lohnt es sich aber, die Arbeiten und Biografien der zahlreichen anderen Künstlerinnen zu entdecken. Weiterhin empfehle ich die interessanten Veranstaltungen rund um die Ausstellungsreihe sowie die Website des Vereins, die sich mehr und mehr zu einem wissensreichen und tief gehenden Lexikon und Archiv entwickelt.

 

In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam für unsere Kunst einstehen! Lasst uns gemeinsam selbstbewusst unseren Weg gehen! Künstlerinnen, lasst uns Netzwerken!

Ich freue mich über Deinen Kommentar oder Deine Nachricht. Ich freue mich, wenn Du Dich mit mir via Facebook, Instagram oder Twitter vernetzt, und wir uns bei der nächsten Vernissage treffen oder gemeinsam eine Ausstellung besuchen.

 

Auf den ersten Teil der Ausstellung des Berliner Künstlerinnen e.V. folgenden Teil 2 – 4 „Fortsetzung jetzt!“ mit Positionen zur Gegenwart. Schon am 19. Februar geht es mit dem zweiten Teil weiter: In der Kommunalen Galerie Berlin, 19.02.-30.04.2017. Teil 3: In der Alten Feuerwache Projektraum, 08.09.-13.10.2017. Teil 4: In der Galerie Alte Kaserne, Zitadelle Spandau, 30.11.2017-02.04.2018.

 

Nicht nur daDa im Kopf sondern daDa nun auch in Berlin

Nicht nur daDa im Kopf sondern daDa nun auch in Berlin

Im vergangenen Jahr gastierte die Ausstellung „…mir ist so daDa im Kopf“ bereits in Köln, Bad Münstereifel-Effelsberg und Zürich. Nun ist sie endlich in Berlin, dem Ursprung dieses Projektes.

 

...daDa im Kopf - Mail Art Ausstellung in Berlin, Foto by hehocra

…daDa im Kopf – Mail Art Ausstellung in Berlin, Foto by hehocra

 

Alles begann mit einem Aufruf von Sabine Küster, der Initiatorin des fortlaufenden daDa-Mail Art Projekts, dem bereits mehrere hundert Künstlerinnen und Künstler national und international gefolgt sind. Auch ich steuerte eine Collage in Postkartengröße bei. Anlass ist das 100jährige Jubiläum von Dada / Dadaismus, der Kunstrichtung, die sich selbst nicht als solche bezeichnet.

 

...daDa im Kopf - Mail Art Ausstellung in Berlin, Foto by hehocra

…daDa im Kopf – Mail Art Ausstellung in Berlin, Foto by hehocra

 

Mit Neugier und Geduld kannst Du meinen Beitrag nun in der aktuellen Ausstellung entdecken. Ich habe mich besonders gefreut, viele der Collagen, die ich bereits aus dem Katalog zur Ausstellung kannte, nun live sehen und teilweise in den Händen halten zu können.

 

...daDa im Kopf - Mail Art Ausstellung in Berlin, Foto by hehocra

…daDa im Kopf – Mail Art Ausstellung in Berlin, Foto by hehocra

 

Alle Informationen und Öffnungszeiten findest Du auf der Website von Musentritt, hier.

„…mir ist so daDa im Kopf!“ Mail Art Ausstellung

in der kunst.remise, Berlin Charlotteburg

Ausstellungszeitraum: 10. bis 26. Februar 2017

Schreiblabor: 18. Februar von 15 bis 17 Uhr „Mein roter Faden im Leben ist hellgrün und auf Reisen“

Finissage: 26. Februar 2017 um 14 Uhr u.a. mit Krystiane Vajda (Performancekünstlerin) & Sabine Küster (Kuratorin/Autorin) im Dadaistischen Doppel-Selbstgespräch sowie den Gästen Thomas Noll (Musiker), Rebekka Uhlig (Stimm- & Performance-Künstlerin), DADANAUTIK (Poet).

Diese Beiträge könnten Dich auch interessieren: Dada – eine Postkarte gesellt sich zu anderen (meine Collage sowie mehr zum Jubiläum und zum Projekt) / Nicht nur daDa im Kopf sondern auch daDa in Köln (Ausstellung) / daDa im Kopf und daDa in Köln (Katalog zur Ausstellung)

ps: Ich blättere und lese gerade in diesen beiden Büchern über die Künstlerin Hannah Höch.

Büchertipps: Hannah Hochzeit, Foto by hehocra

Büchertipps: Hannah Hochzeit, Foto by hehocra

Fotoalben zerreißen

Fotoalben zerreißen

Bevor Fotoalben in den Müll landen, zerreiße ich sie lieber. Ja, Du liest richtig. Ich zerreiße alte Fotoalben. Aber warum?

 

Neu sortiert 1, Collage, (c) hehocra

Neu sortiert 1, Collage, (c) hehocra

 

Bei einer Aufräumaktion fielen mir alte Fotoalben die Hände und der Gedanke kam auf, dass ich sie nicht mehr brauche. Auch kann bzw. möchte ich sie später einmal nicht weitergeben. Ich bin kaum auf den Fotos abgebildet. Mehr sind da frühere Freunde zu sehen, die schon längst nichts mehr mit meinem heutigen Leben zu tun haben. Ja, ja, als ich noch jung war und das Leben vor mir lag. Da habe ich noch analog fotografiert und analoge Fotoalben gestaltet.

 

Neu sortiert 2, Collage, (c) hehocra

Neu sortiert 2, Collage, (c) hehocra

 

So kam mir die Idee für diese Arbeit. Ich habe begonnen, die Fotoalben zu zerreissen und Collagen daraus zu gestalten.

Diese Arbeit ist noch im Werden. Ich hatte sie vor einem Jahr begonnen. Seitdem ruht sie, weil sich andere Themen in den Vordergrund drängen.

 

Neu sortiert 4, Collage, (c) hehocra

Neu sortiert 4, Collage, (c) hehocra

 

Damit endet auch meine kleine Beitragsreihe über frühere Freundinnen und Freunde. Herzlichen Dank nochmals an Elke Tonscheidt von ohfamoos für den wunderbaren Auftakt, für ihre großartige Geschichte voller Leichtigkeit: Hommage an den Ex-Freund.

Weitere Beiträge zum Thema: Denke ich an frühere Freunde und Vor langer, langer Zeit… Die Geschichte dahinter.

 

Neu sortiert 2, Collage, (c) hehocra

Neu sortiert 2, Collage, (c) hehocra

Vor langer, langer Zeit… Die Geschichte dahinter

Es war einmal in meinem Leben, vor langer, langer Zeit… Keine Sorge, ich möchte Dir heute kein wirkliches Märchen erzählen. Diese Bilder, diese Collagen-Serie kennst Du vielleicht auch schon, wenn Du meine Website durchstöbert hast oder Du zu meinen langjährigen Leser.innen gehörst. Heute möchte ich Dir die Geschichte hinter dieser Arbeit erzählen.

 

Collage, Papier, Märchenschloss, Pastellkreiden kreisförmig, Märchen

Es war einmal 1/5, Collage, (c) hehocra

 

Hintergrund für diese Collagen bildet eine Fotoserie, die ich vor Jahrzehnten ein Mal gemacht hatte. Es war eine gemütliche Runde an einem Wochenende nach einem gemeinsamen Abendessen mit Menschen, die mir damals sehr nahe standen. Als Linse diente mir ein Trinkglas… Dann trennte uns das Leben. Die Fotografien verschwanden in den Tiefen meines umfangreichen Fotoarchivs.

 

Collage, Papier, Pastellkreide kreisförmig, Märchenschloss mit Vogel, Stoffautos

Es war einmal 2/5, Collage, (c) hehocra

 

Jahre später holte ich eben diese Fotos wieder hervor. Ich hatte erfahren, dass einer der Menschen von damals Monate zuvor verstorben war. Dann lag da dieser Schutzumschlag eines alten russischen Märchenbuches, den ich schon längst hatte kleben wollen. Doch die Farben passten wunderbar zu meinen Fotografien.

 

Collage, Papier, Märchenschloss mit Königin

Es war einmal 3/5, Collage, (c) hehocra

 

So nahm diese Serie ihren Anfang. Ich lies die Fotografien im Copyshop meines Vertrauens auf A4-Blätter ausdrucken und begann, die Märchenmotive auszuschneiden. An mehreren Abenden entwickelte ich die einzelnen Collagen. Teilweise fügte ich textile Elemente hinzu. Am Ende arbeitete ich noch mit farbigen Pastellkreiden.

 

Collage, Papier, Märchenschloss, Engel, Hase, Teller

Es war einmal 4/5, Collage, (c) hehocra

 

Immer wenn ich die Collagen betrachte, denke ich mit einem Lächeln an längst vergangene Zeiten und freue mich darüber, dass sie einen Platz in meinem Herzen haben. Wir haben viel zusammen gelacht, geweint und miteinander erlebt. Es war in meinen Zwanzigern. Ja, lange ist es her.

 

Collage, Papier, Prinz auf einem Wolf reitend, Märchen

Es war einmal 5/5, Collage, (c) hehocra

 

An meine langjährigen, treuen Leser.innen: Ich weiß, vor zwei Jahren habe ich diese Serie schon einmal vorgestellt. Aber ich wollte sie meinen neueren Leser.innen nicht vorenthalten. Ist sie für mich das wichtigste Beispiel zu meinem Umgang mit Erinnerungen an frühere Freunde. Die Collagen und deren Geschichte gehört für mich einfach zu dem Thema, was Elke in ihrem Beitrag Hommage an den Ex-Freund angestoßen hat. Im nächsten Beitrag stelle ich Dir eine weitere Serie vor, die aber noch in Arbeit ist.

Denke ich an frühere Freunde

Denke ich an frühere Freunde

Dass Ex-Freunde zu Freunden werden, davon hat uns Elke Tonscheidt im letzten Beitrag erzählt: Hommage an den Ex-Freund. Ich bewundere das und freue mich, dass es (doch) möglich ist. Bei mir ist es anders. Ich habe keine Kontakte mehr zu früheren Freunden.

 

Ostsee, (c) hehocra

 

Zunächst aber erst einmal grundsätzlich. Sorry dafür, aber so empfinde ich das. Ja, ich rede immer von früheren Freunden. Denn irgendwie mag ich das Wort Exfreund und Exfreundin nicht so. Liegt wohl daran, dass Ex auch die Abkürzung für Exitus, medizinisch für Tod, steht. Auch haben die zwei Buchstaben für mich etwas Ablehnendes, mitunter auch Verurteilendes, auf alle Fälle etwas Negatives an sich.

 

Ostsee, (c) hehocra

 

In meinem Leben gibt es so manchen Menschen, der mir einmal sehr wichtig war, der mich ein wichtiges Stück in meinem Leben begleitet und immer noch einen Platz in meinem Herzen hat. Dabei spreche ich von Freunden, mit denen ich einmal eine Beziehung hatte, und von Freundinnen, mit denen ich einmal sehr eng befreundet war. Und wenn ich manchmal wehmütig in alten Erinnerungen unterwegs bin, dann denke ich an diesen Spruch, den ich irgendwann einmal irgendwo gelesen habe:

…so mach dir keine gedanken um die menschen aus deiner Vergangenheit denn es hatte seine gründe warum sie es nicht in deine zukunft geschafft haben. (unbekannt)

Er hat mich sehr berührt und ich finde ihn sehr treffend. Gibt es viele Veränderungen in meinem Leben, das überstehen leider nicht alle Beziehungen. Auch musste ich die ein oder andere Lektion erst lernen und daran wachsen. Bei dem ein oder bei der anderen bedaure ich, dass unsere Freundschaft an den Schwierigkeiten gescheitert und nicht gewachsen ist. Aber dennoch bleiben frühere Freundinnen und Freunde in meinem Herzen, so wie ich sie einst kannte, so wie wir ein Stück unseres Lebens zusammen gegangen sind, vieles geteilt und erlebt haben.

 

Schuhe an der Ostsee, (c) hehocra

 

Kennst Du dieses Lied von Thomas D: „Uns trennt das Leben“? Nicht alle, aber viele seiner Zeilen finde ich sehr stark. Im Refrain heißt es:

…Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben / Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben / Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt / Es ist schön, dass es euch gibt. ja / Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand / Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband / Jetzt trennt uns das Leben und doch – / Ich lieb Dich immer noch… (Auszug aus dem Liedtext, Thomas D)

Insofern gebe ich Elke Recht, wenn Sie schreibt: „…Sehe immer das Positive an Deinen Verflossenen…“ Denn auch wenn es Zeit war, sich zu verabschieden, behalte ich das Positive und Liebevolle in meinen Erinnerungen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit früheren Partnern und Freunden? Magst Du Elke und mir davon schreiben?

 

Abschied, (c) hehocra

 

Auf meinem Weg, mich zu verabschieden, hilft mir der kreative Ausdruck der sowohl schönen, als auch der schmerzlichen Erinnerungen, die mit dem Abschied verbunden sind, sehr. Denn eine Trennung ist nie einfach, egal, ob von einem Partner oder einer Freundin. In den folgenden Blogbeiträgen stelle ich Dir einfach mal zwei Collagen-Serien vor.