Beim KunstSalon mit der Abendsonne am Weltglückstag

Beim KunstSalon mit der Abendsonne am Weltglückstag

Was für ein Tag, der 20. März 2018. Frühlingsanfang und Weltglückstag. Begonnen hat der Tag mit heftigem Schneefall. Solch einen Flockentanz hatten wir den ganzen Winter nicht. Aber wenn ich nach den Bildern aus den anderen Gegenden sehe, dann war selbst das im Vergleich lächerlich. Dennoch hatten Susanne und ich zwischendurch Bedenken, wie sich der verschneite Frühlingsanfang auf unseren Abend auswirken würde.

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Aber wir hatten Glück, am Weltglückstag. Am frühen Abend konnten wir den Sonnenschein im Atelier begrüßen. Kurz darauf kamen unsere Gäste zahlreich. Für unsere Vorbereitungen und Gespräche trafen Susanne und ich uns immer im Café „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“. Welch ein wunderbares Omen, das Susanne gestern als solches erkannte.

Die interessanten Fragen, differenzierten Diskussionen und inspirierenden Gedanken klingen inspiriert in mir nach… Ich fühle mich sehr bereichert und erfüllt. Es ist immer wieder ein Erlebnis, zu sehen, wie der eigene künstlerische Ausdruck seinen Weg findet und mit den Betrachter.innen kommuniziert.

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Susanne und ich haben mit unseren Gästen über Installationen und Collagen gesprochen. Ich bin den Fragen nachgegangen, weshalb sie einen besonderen Reiz für den Umgang mit Erinnerungen ausüben. Sie sind für mich immer eine Herausforderung, Gewohnheiten werden umgekehrt, neue Denkstrukturen provoziert. Mich faszinieren die ungewohnten Wege und Kombinationen verschiedener Materialien. Susanne widmete sich intensiver den Installationen und deren Herausforderungen für den Kunstmarkt. Bei allem ging es um Erinnerungen und Veränderungen. In der Betrachtung der Vergangenheit ist für mich der Wandel allgegenwärtig.

Nachdenken über
das Leben
Veränderung
auf Reisen sein ankommen
Halt finden
auf der Suche sein wonach?
Halt in der Veränderung
das Leben erleben und gestalten
ein neuer Tag
nicht nur die Welt
sondern auch sich selbst entdecken
den Herausforderungen und
der Angst begegnen
in die Tiefe schauen
die Dunkelheit zulassen
es wissen wollen den fluss spüren
mit der Veränderung tanzen
beschwingt zulassen
wachsen

.

(c) Doreen Trittel

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Vor vielen Jahren haben Susanne und ich uns über unsere Blogs kennengelernt. Hierin schreiben wir nicht nur von unseren künstlerischen Arbeiten, sondern zeigen auch unsere Werke. Dies war unter anderem ein Punkt als wir über der Faszination von Originalen und den Möglichkeiten von Reproduktionen nachgingen.

„Aufgefordert, in aller Kürze den Begriff Kunst zu definieren, könnte ich ihn nur bezeichnen als die Reproduktion dessen, was unsere Sinne durch den Schleier der Seele von der Natur wahrnehmen.“

.

Edgar Allan Poe

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Ich habe mich sehr über die vielen neuen und bekannten Gesichter gefreut und ich bin für jede Begegnung dankbar. Die Wünsche und Grüße von Abwesenden haben uns ebenfalls wunderbar durch den Abend begleitet.

Wie Susanne den gestrigen Abend erlebt hat, kannst Du in ihrem Blog nachlesen: Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen – Bericht vom 16. KunstSalon.

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Ich werde über vieles am kommenden Freitag nochmals vor Ort nachdenken, wenn ich vor bzw. in unserer Installation stehe. Vielleicht magst Du Dich ja dazustellen, gern auch setzen. Von 10 bis 13 Uhr ist unsere Ausstellung am kommenden Freitag, am 23. März 2018 geöffnet: Atelier Susanne Haun, Groninger Str. 22, 13347 Berlin (4. Etage, leider ohne Fahrstuhl).

Die Ausstellung kann vom 21.3. – 4.5.2018 zu folgenden Öffnungszeiten besucht werden: Fr. 23. März 10 – 13 Uhr, Do. 5. April 15 – 18 Uhr, Mo. 9. April 15 – 18 Uhr, Fr. 20. April 10 – 13 Uhr, Do 26. April 15 – 18 Uhr, Do 3. Mai, 15 – 18 Uhr, Fr. 4. Mai 10 – 13 Uhr.

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

16. KunstSalon, (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

16. KunstSalon „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

ps: Ja, Du hast richt gesehen. Es gab auch Eierlikör in Schokobechern. Witzig, welche Erinnerungen auch bei unseren Gästen damit so verbunden waren.

Erinnerungen an der Wand – aber nicht nur

Erinnerungen an der Wand – aber nicht nur

Nach fast 9 Stunden steht und hängt unsere gemeinsame Installation. Auch unsere Collagen sind gerahmt und hängen. Alles ist bereit und freut sich auf interessierte und neugierige Blicke. Heute Abend heißt es: Herzlich Willkommen!

 

Aufbau "Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen" , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Susanne Haun und ich waren im Aufbau sozusagen abgetaucht. Zwischendurch waren wir immer wieder erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht. Es war ein wunderbares Erlebnis, wie sich die einzelnen Elemente aus unseren Vorbereitungen herauskristallisierten und nach und nach ihren Platz fanden. Es war schön zu erleben, wie sich unsere Arbeitsschritte wortlos aufteilten. Ich kann Dir dazu auch Susannes Blogbeitrag zu unserem Aufbau-Tag empfehlen: Aufbau der Installation Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen.

 

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Heute Abend werden Susanne und ich zu ihrem 16. KunstSalon am Dienstag in ihrem Atelier nicht nur davon erzählen, wie wir auf die Idee zu diesem Werk gekommen sind und in welchen einzelnen Schritten wir es gemeinsam entwickelt und verwirklicht haben. Wir werden auch über Installationen und Collagen allgemein sprechen und der Frage nachgehen, welchen Reiz diese Ausdrucksformen auf uns ausüben.

Susanne präsentiert außerdem eine Auswahl an gezeichneten Fotocollagen mit Fotografien aus einem alten Fotoalbum. Von mir hängen einige Collagen aus der Serie „Postkartengrüße aus der Hauptstadt der DDR“, die ich das erste Mal im Original zeige. Bisher waren sie nur online in Form von Abbildungen zu sehen.

 

Aufbau "Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen" , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Alles ist bereit. Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend mit Dich, mit Euch.

Der 16. KunstSalon am Dienstag findet am 20. März 2018 um 18 Uhr statt,
in Atelierräumen der Künstlerin Susanne Haunin der Groninger Str. 22, 13347 Berlin.

Die Einladung einschließlich Programm kann als pdf hier heruntergeladen werden.

 

Aufbau "Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen" , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Aufbau "Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen" , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Diese Beiträge könnten Dich auch interessieren:

Im Blog von Susanne Haun: Geborgenheit und Freiheit – Collage |  Vorstellung der Künstlerin Doreen Trittel | Forever young – Collage | Aufbau der Installation…

In meinem Blog: Eine Künstlerin, eine Collage und die Zeit | Zu Gast im KunstSalon + Ausstellung | KunstSalon – Der Prozess des Werdens | Die Geburtsstunde naht

 

Aufbau "Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen" , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

Aufbau "Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen" , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

Aufbau „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“ , (c) Susanne Haun und Doreen Trittel

 

KunstSalon – Der Prozess des Werdens

KunstSalon – Der Prozess des Werdens

Nachdem mich die Künstlerin Susanne Haun in ihren KunstSalon für den 20. März 2018 eingeladen hatte und erste Ideen aufkamen, trafen wir uns im Sommer des vergangenen Jahres zum Eis essen. Wir sprachen darüber, wie wir aufgewachsen sind. Obwohl Susanne in West-Berlin und ich in Ost-Berlin lebten und damals Welten zwischen uns lagen, entdeckten wir viele Gemeinsamkeiten… Dann kam die Zeit, das Nachdenken über sie und die Collage Blatt 4 „Die Zeit“ von Susanne Haun. Sie zeigt eine Frau mit einer Armbanduhr an beiden Handgelenken. Das brachte uns zum Nachdenken und phantasieren… Dies kannst Du in meinem Blogbeitrag mit dem Titel Eine Künstlerin, eine Collage und die Zeit nachvollziehen.

 

KunstSalon - Der Prozess des Werdens, Foto by hehocra

KunstSalon – Der Prozess des Werdens, Foto by hehocra

 

Was alles nötig ist, um einen SalonAbend, eine gemeinsame Installation und Ausstellung auf die Beine zustellen, darüber möchten Susanne und ich in ihrem KunstSalon am 20. März 2018 auch eingehen. Du bekommst einen Blick hinter die Kulissen. Lass Dir von uns erzählen, welche Schritte wir von der Idee bis zur Präsentation gegangen sind.

Darüber hinaus kannst Du während der Ausstellung in unserem gemeinsamen Arbeitspapier blättern. Dieses schicken Susanne und ich uns per Mail hin und her. Darin halten wir einzelne Schritte, To Do’s, Absprachen, Überlegungen und Diskussionen fest. Einen weiteren Einblick geben diese Fotos, die wir während unserer Treffen gemacht haben. Und dabei kommt mir jetzt der Gedanke, dass ich diese Fotos auch in unserem Arbeitspapier aufnehmen könnte…

 

KunstSalon - Der Prozess des Werdens, Foto by hehocra

KunstSalon – Der Prozess des Werdens, Foto by hehocra

 

Wir sind selbst von diesem Weg fasziniert, beobachten staunend das Werden, das Wachsen… Und wir sind gespannt, was dann tatsächlich daraus werden wird und sich vielleicht auch danach noch entwicklen wird… Wir freuen uns auf Dich und sind gespannt, welche Sicht Du mit einbringen wirst. Denn die Kunst lebt und entwickelt sich auch immer mit den Betrachter.innen, also mit Dir.

 

KunstSalon - Der Prozess des Werdens, Doreen Trittel (li.) und Susanne Haun (re.), Foto by hehocra

KunstSalon – Der Prozess des Werdens, Doreen Trittel (li.) und Susanne Haun (re.), Foto by hehocra

 

Hier findest Du die Einladung zum KunstSalon und weitere interessante Links:

Zu Gast im KunstSalon + Ausstellung (hier im Blog)

Einladung als pdf Download und als Blogbeitrag Einladung zum 16.KunstSalon… (by Susanne Haun)

Vorstellung der Künstlerin Doreen Trittel (by Susanne Haun)

Geborgenheit und Freiheit – Collage von Susanne Haun (by Susanne Haun)

Eine Künstlerin, eine Collage und die Zeit (hier im Blog)

 

Zu Gast im KunstSalon + Ausstellung

Zu Gast im KunstSalon + Ausstellung

Wenn eine Idee aufkeimt, man sie zulässt… Wenn sie von liebevoller Begeisterung und beflügelnden Fleiß gegossen wird… Wenn sie sich entwickelt, Abzweigungen nimmt und wächst… Und wenn man diesen Prozess gemeinsam geht, beitragen und teilen kann, dann ist das etwas ganz besonderes.

Ich freue mich sehr und fühle mich sehr geehrt, dass ich am 20. März 2018 bei der Künstlerin Susanne Haun zu ihrem legendären KunstSalon eingeladen bin und wir darüber hinaus eine gemeinsame Installation und Ausstellung präsentieren werden.

Du erinnerst Dich vielleicht an meinen Beitrag Eine Künstlerin, eine Collage und die Zeit, in dem ich Dir Susanne Haun vorstellen konnte. Zu dieser Zeit waren Susanne und ich schon mitten in den Vorbereitungen. Jetzt, wo ich kurz innehalte und unseren Weg in den letzten Monaten betrachte, bin ich fasziniert davon, was sich daraus bisher entwickelt hat. Gleichzeitig bin ich voller Neugier, Spannung und Vorfreude, was sich am Dienstag, den 20. März 2018 dann tatsächlich zeigen wird, welche Blüte oder gar Blüten unsere Ideen ausbreiten wird. Du bist ganz herzlich eingeladen dabei zu sein.

Susanne Haun schreibt:

***

 

Liebe Freundinnen und Freunde meines KunstSalons!

Der nächste KunstSalon am Dienstag findet am 20. März 2018 um 18 Uhr statt. Insgesamt diskutieren wir nun schon das 16. Mal ausgewählte Themen in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin. Als Gast freue ich mich, Doreen Trittel, hehocra – Atelier für Erinnerung & Veränderung, in meinem Atelier begrüßen zu dürfen.

Gemeinsam werden wir uns dem Thema Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen zuwenden: In Installationen, Collagen und Fotografien setzt sich die Künstlerin Doreen Trittel immer wieder mit den Themen Erinnerung und Veränderung auseinander. Dabei mixt sie die Materialien und Ausdrucksformen. Oft fügt sie ihren Werken Worte oder textile Elemente hinzu, um neue Perspektiven zu schaffen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeiten begründet sich auf ihre ostdeutsche Herkunft und in ihren Erfahrungen als Stasikind. Kunst ist für Doreen Trittel die Chance zu Veränderung und innerem Wachstum. Damit möchte sie die Menschen erreichen und ihnen Mut machen.

Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen: Manche Kunstwerke erschließen sich heute nicht mehr durch den sinnlichen ersten Eindruck, sondern ergeben sich aus der Geschichte hinter dem Werk. So ist das „WER WIE WAS WARUM“ zu erarbeiten und ermöglicht dem Betrachter eine andere Tiefe der Wahrnehmung, nimmt ihn mit auf die Reise und vervollständigt das Werk mit den Geschichten des Rezipienten.

Doreen Trittel und Susanne Haun legen dar, welche Arbeiten notwendig sind, um die Leichtigkeit der gezeigten Installation zu erzeugen.

Geborgenheit und Freiheit, Collage, 30 x 40 cm, 2018, (c) Susanne Haun

 

Damit ihr wisst, was euch erwartet:

Programm: KunstSalon am Dienstag, 20.3.2018, Thema „Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen“

Susanne: Grußwort, Vorstellung von Doreen Trittel, Vorstellung Susanne Haun

Doreen: Kurze Einführung, wie Doreen zu ihrer Art der künstlerischen Arbeit fand. Was sind Installationen und Collagen und welche Anziehungskraft üben sie auf uns aus?

Susanne: Wie beständig sind Installationen (sind sie noch in 100 Jahren zu betrachten?) und welche Art von Sammlern nehmen sie in ihre Kollektionen auf? Können Teile von Installationen als Tafelbilder verkauft werden? Wie wichtig ist die Dokumentation von Installationen? Ist die Dokumentation der Installation das Werk?

Doreen: Liegt der Reiz von Collagen nur im Original oder können sie auch anders wie z.B. in der Reproduktion ihre Wirkung entfalten?

Susanne: Ist die Idee der Installation und Collage in der von uns gezeigten Arbeit sichtbar? Schlusswort und freie Diskussion

Hier könnt ihr die Einladung inklusive Programm im pdf Format herunterladen.

Wir freuen uns, Euch im Kunstsalon mit der verbundenen Ausstellung der gemeinsamen Arbeit Künstlerischer Umgang mit Erinnerungen begrüßen zu dürfen.

Die Ausstellung ist nach Vereinbarung vom 21.3. – 4.5.2018 zu besichtigen. Sonderöffnungszeiten: Fr. 23. März 10 – 13 Uhr, Do. 5. April 15 – 18 Uhr, Mo. 9. April 15 – 18 Uhr, Fr. 20. April 10 – 13 Uhr, Do 26. April 15 – 18 Uhr, Do 3. Mai, 15 – 18 Uhr, Fr. 4. Mai 10 – 13 Uhr

 

KunstSalon am Dienstag bei Susanne Haun

20. März 2018 um 18 Uhr

Groninger Str. 22, 13347 Berlin

info@susannehaun.de T: 030 43 00 45 72, M: 0177 232 80 70

Tram M13, M50 Osramhöfe, U6 Seestraße, Leopoldplatz, U9 Nauener Platz

***

In den kommenden Blogbeiträgen werde ich Dir im Vorfeld einiges dazu zeigen und erzählen, sozusagen einen Blick hinter die Kulissen geben.

Wir freuen uns auf Dich! Herzliche Grüße, Doreen

 

Veränderung 1, Collage, 30 x 40 cm, 2018, (c) Doreen Trittel

Zu Gast bei den „Mutgestaltern 1.0“

Zu Gast bei den „Mutgestaltern 1.0“

Es steigt der Mut mit der Gelegenheit, sagte einst William Shakespeare. Ganz nach diesem Motto bot sich mir in der vergangenen Woche eine Gelegenheit, bei der ich spontan zugesagt habe, mit dabei zu sein. Aber worum geht es, weshalb ist es für mich mutig und für andere auch?

Am 22. Februar 2018 bin ich in München auf einer Veranstaltung mit dem Titel „Mutgestalter 1.0 – Persönliche Geschichten“ von Katarina Marevic Schmieder. Neben anderen werde ich meine Geschichte erzählen. In solch einem Rahmen habe ich das noch nie gemacht, aber ich freue mich drauf und bin gleichzeitig sehr gespannt.

Im letzten Jahr ist mir oft gesagt worden, wie mutig ich bin. Zu Beginn fühlte es sich für mich meist seltsam an, empfand ich mich gar nicht so mutig. Schaute ich eher auf meine Ängste und die Hilflosigkeit, die ich gut kenne. Aber irgendwann kam ich dann ins Nachdenken und reflektieren über meinen Weg, den ich vor allem in den letzten Jahren bisher gegangen bin… Naja, und nun kam diese Gelegenheit und ich hab einfach mal vorher nicht viel nachgedacht…

 

Einzelne Menschen sind es, die Geschichten schreiben und die Welt verändern. Mut ist, mit Zuversicht etwas tun und seinen eigenen Weg gehen.

Ich bin dann mal weg… Alleine die Welt erkunden, Job kündigen um den eigenen Weg zu gehen, eigenes Business starten, tun woran andere nicht glauben, mutige Entscheidungen treffen, einfach mal machen und tun was man wirklich will.

Mutgestalter 1.0 ist die Bühne dafür.

Wir sprechen mit Menschen über Entscheidungen das Leben spontan zu verändern und auf Herz und Bauch zu hören. Menschen die trotz Angst einfach gemacht haben und es die beste Entscheidung Ihres Lebens war. Lasst Euch an diesem Abend von 6 mutigen Menschen und Ihren Geschichten inspirieren, positiv beeinflussen und motivieren. Nutzt auch die Gelegenheit um viele Fragen zu stellen und Euch mit Gleichgesinnten zu verbinden.

Was erwartet Euch beim Event?
INSPIRATION * MOTIVATION * TRANSFORMATION * AKTION * NETZWERKEN

Wer ist dabei?

Veranstalterin von Mutgestalter 1.0 – Katarina Marevic Schmieder…
…ist Unternehmerin, Mutgestalterin, Kreative, Mutter, Ehefrau, Mentorin, Reisende, Macherin, Energiebündel, Tagträumerin, Nachtdenkerin, Optimistin und liebt Geschichten. Mit 46 ist sie seit 20 Jahren Unternehmerin und Mutter eines 4,5-jährigen Mädchens und seit genau 4,5 Jahren mit Mann und Kind als digitale Nomadenfamilie in der Welt unterwegs, jetzt wieder in München zurück um Neues zu beginnen. „Wir werden sesshafter und Mutgestalter ist meine Bühne für Menschen mit Geschichte, die der inneren Stimme folgen und andere Menschen bewegen. Es gibt so viel zu erzählen…“
https://www.facebook.com/katarina.marevic.schmieder
https://www.instagram.com/designfacettenreich

Irmgard Brand (Fotografin)
Vor genau 30 Jahren mit gerade mal 24 trat Irmgard aus Verzweiflung eine spontane Reise durch den 5. Kontinent an, eine Entscheidung der inneren Stimme zu folgen, die Reise Ihres Lebens. Wie diese Reise noch heute ihr Leben bestimmt, was sich dadurch geändert hat und welche Ängste sie überwunden hat, erzählt Sie Euch an diesem Abend.
https://www.facebook.com/irmgard.brand

Nina Sadlowsky (Yogalehrerin, Bloggerin, Reise-Liebhaberin)
Mit zwei Trennungen, einer Reise durch Lateinamerika und der Hingabe zu Yoga begann für sie eine Reise zu ihrem wahren Selbst. Eine Geschichte über Persönlichkeitsentwicklung, Podcasts und platzende Knoten, die Mut macht, mit der Vision mehr Liebe, Offenheit und positive Energie in die Welt zu tragen.
https://www.facebook.com/ninaspinknotes
https://www.instagram.com/ninaspinknotes

Beatriz Carmen Baldur (Gründerin der Cabea – MyBodyImage Akademie)
In der Kindheit Probleme durch Entwurzelung und Mobbing Opfer. Heute als Betroffenen-Expertin und Stilberaterin hat sie sich von Essstörungen, Depressionen und einem verzerrtem Selbstbild geheilt und sich ein starkes positives Leben geschaffen. Sie hilft Frauen, sich nicht mehr abzulehnen und endlich in ihrem Körper wohl zu fühlen, damit Sie alles im Leben erreichen, was sie sich wünschen, so wie sie es damals selbst getan hat.
https://cabea-my-body-image.de/
https://www.facebook.com/cabeamybodyimage

Doreen Trittel (hehocra: Atelier für Erinnerung & Veränderung)
Lebt mit Mann und Tochter in Berlin Charlottenburg. Neben einer Festanstellung als Sachbearbeiterin ist Doreen Trittel als freiberufliche Künstlerin tätig. In Collagen, Installationen und Fotografien setzt sie sich immer wieder mit Erinnerungen auseinander. Dabei steht für sie die Veränderung im Mittelpunkt. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeiten liegt in ihrer Ostdeutschen Herkunft und in ihren Erfahrungen als ‚Stasikind‘. Mut brauchte sie, als sie begann, sich auf die Suche nach sich selbst zu machen, ihre Ängsten als Wegweiser zu betrachten und damit ihren eigenen Weg intensiv und Schritt für Schritt zu gehen. Doreen Trittel hat erfahren, dass sich kleine Veränderungen, kleine Schritte zu großen entwicklen können.
www.facebook.com/hehocra
www.instagram.com/hehocra

Rini Pegka (Social Media Expertin)
Rini ist eine 43-jährige fränkische Griechin, die hinaus in die Welt ging um Journalistin zu werden. Sie studierte Biologie und steht jetzt als Social Media Expertin, im Rahmen einer One-Woman-Agency, ihre Frau. Sie erzählt von Marathons, Finanzkrisen, Tinder, Kinderlosigkeit und der Einsicht, dass glücklich sein eine Entscheidung, und kein Ziel ist.
http://www.socialcosmos.net/
https://www.instagram.com/socialcosmos/

Susanne Zehntner  (Mediaplanerin, „spirituelle“ Hochzeitsplanerin, angehende Yogalehrerin)
2004 hat sie ihren damaligen Freund mitsamt dem Rohbau hinter sich gelassen, um ihrem Herzen zu folgen und den Schatz im Universum zu finden. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihrer 4 jährigen Tochter und den 4 Sternenkindern, in München, der Stadt, in die es sie 3x verschlagen musste, bis sie dort ihre neue Heimat fand. Wie oft sie in dieser Zeit aus ihrer Komfortzone hinaus katapultiert wurde, um sich und ihren Träumen Stück für Stück näher zu kommen, wird sie euch erzählen.
www.instagram.com/deinehochzeitsplanerei
www.deinehochzeitsplanerei.de

Im Ticketpreis enthalten: Geschichten, die Mut machen * Notizbuch inkl. Schreibmittel * Antworten auf Fragen live und direkt * Getränke & Essen * Netzwerken. Ticketverkauf hier.

Veranstaltungsort ist München. Die genaue Eventlocation wird noch bekannt gegeben. Begrenzte Platzanzahl!

 

sich trauen, Collage, 15x10 cm, 2017, (c) Doreen Trittel

sich trauen, Collage, 15×10 cm, 2017 (c) Doreen Trittel

 

Falls Du in oder bei München wohnst, vielleicht hast Du ja Zeit und Lust dabei zu sein.

 

Wer Mut zeigt, macht Mut.
Adolph Kolping

Am Anfang war die Verwandlung – von 2017 nach 2018

Am Anfang war die Verwandlung – von 2017 nach 2018

2017 – was für ein Jahr. Es war für mich ein wunderbares, schönes und erfolgreiches Jahr. Auch wenn das Jahr 2017 seine Schattenseiten hatte, fühle mich in vielerlei Hinsicht erfüllt und sehr bereichert. Aus eigener Erfahrung ist mir ist bewusst, das dies nicht selbstverständlich ist. Um so mehr freue ich mich darüber und bin sehr dankbar.

 

pink 1/3, (c) hehocra

Zweige in pink 1/3, (c) hehocra

 

Die 3 wichtigsten Arbeiten, Ausstellungen und rührendsten Begegnungen

Gleich im Januar begann das Jahr mit einer Verwandlung: Mutabor war der Titel der ersten Ausstellung in diesem Jahr, an der ich neben fünf andern Künstler.innen teilgenommen habe. Ich zeigte eine Serie mit Fotografien eines alten DDR-Typenschulbaus die ich mit bunten Fäden bestickt hatte. Sie bildete den erfolgreichen Abschluss einer vorherigen, mehrmonatigen, intensiven Auseinandersetzung mit uns selbst als Künstler.in: Wer bin ich als Künstlerin? Auf Basis dieser Auseinandersetzung machte ich in diesem Jahr öffentlich bekannt, dass ich mich in meinen Arbeiten nicht nur mit der ostdeutschen Prägung in meiner Kindheit sondern auch mit meinen Erfahrungen als Kind eines hauptamtlichen Mitarbeiters bei der Staatssicherheit (Stasi) beschäftige. Daraus entwickelte ich dann einen Schwerpunkt meiner Arbeiten, der sich auch auf meiner Website seit dem Frühjahr dieses Jahres widerspiegelt. Meine Bezeichnung, dass ich Deutsche mit ostdeutschem Migrationshintergrund bin, führte zu einigen Diskussionen. Gern erinnere ich mich an einen älteren Besucher, der mich augenzwinkernd verstehend ansah und meinte, er habe auch ostdeutschen Migrationshintergrund.

Beim Kunstfestival 48-h-Neukölln präsentierte ich meine neue Arbeit Schießen für den Frieden, die die Militarisierung einer Gesellschaft von Kindesbeinen an zum Thema hatte, aber auch die kreative Veränderung der Erinnerungen daran. Bei diesem Festival hatte ich viele interessante und inspirierende Gespräche. Aber ein Gespräch, was nicht viele Worte brauchte, hat mich sehr berührt. Ein kleines Detail meiner Arbeit rief bei einem Besucher eigene Erinnerungen hervor. Sein Satz „Dort war ich auch.“ sprach von Erstaunen und Erkenntnis, von Berührung und Verbundenheit.

In der Ausstellung im ehemaligen Frauengefängnis Berlin Lichterfelde, SOEHT7, beschäftigte ich mich in einer Installation mit den Worten Opfer und Täter, Täter und Opfer. Eine Besucherin bekam beim Anblick meiner Arbeit Tränen in die Augen. Sie erkannte die Tiefe und war davon selbst tief berührt.

In 2017 sind aber auch Werke zu ganz anderen Themen entstanden. Viele davon habe ich noch gar nicht gezeigt. Manchmal braucht es einen Abstand zwischen der Arbeit und der Veröffentlichung. Das wird dann ein Vorhaben in 2018, diesen Abstand zu verkürzen. So bekommst Du die Möglichkeit noch näher an meinen kreativen Auseinandersetzungen dran zu sein. Vieles dreht sich um Reflexion, bewusste und unbewusste Erinnerungen, Veränderung und Wachstum. Auch Weiblichkeit und Feminismus spielen eine Rolle.

Für 2018 erhoffe ich mir auch so bereichernde Gespräche und Rückmeldungen. Es war sehr spannend, mit den Besucherinnen und Besuchern über meine Arbeiten zu sprechen und zu diskutieren. Ich habe mich über jede Rückmeldung sehr gefreut. Danke!

 

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Zweige in pink 2/3, (c) hehocra

 

Die 3 inspirierendsten Ausstellungsbesuche

Mir wurde in den zurückliegenden Monaten oft gesagt, wie mutig ich sei. Das sehe ich gern als Kompliment, denn es kostet mich viel Arbeit, innere Auseinandersetzung und Weiterentwicklung. Viel Kraft und Inspiration finde ich dabei auch in den Werken  anderer Künstler.innen.

Die Vielfalt in der Ausstellung von Cornelia Schleime in der Berlinischen Galerie anlässlich der Verleihung des Hannah-Höch-Preises hat mich sehr beeindruckt: Selten hat mich ein Bild so berührt.

Die schonungslosen Werke großartiger Künstlerinnen in der Ausstellung „FEMINISTISCHE AVANTGARDE der 1970ER-Jahre“ haben mich unglaublich bestärkt. Ich habe die Ausstellung London gesehen und hier davon berichtet. Aktuell ist sie in Karlsruhe im ZKM, Zentrum für Kunst und Medien bis zum 8. April 2018 zu sehen. Die Künstlerin Annegret Soltau ist auch mit berührenden Werken vertreten, und sie hat mir auf Facebook verraten, dass die Ausstellung in Karlsruhe schon allein vom Platz her nochmal beeindruckender und umfangreicher ist.

Kennst Du sie auch, diese Überraschungen, die uns begegnen, wenn wir uns einfach mal treiben lassen? Unverhofft und überraschend habe ich bei einem Besuch in London eine Galerie entdeckt, in der gestickt werden durfte: What I Like. Kunst ist nicht nur herausfordernd, sondern kann auch Spaß machen.

Für die ersten Wochen in 2018 hoffe ich, dass ich noch die Gelegenheit haben werde, diese Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam zu besuchen: Hinter der Maske. Künstler in der DDR Sie soll sehr empfehlenswert sein, habe ich gelesen und gehört.

 

pink 3/3, (c) hehocra

Zweige in pink 3/3, (c) hehocra

 

Die 3 bereicherndsten Blogparaden und Challenges

Blogparaden und Challenges finde ich immer wieder sehr anregend. Ermöglichen sie mir neue Sichtweisen und die Herausforderung über bestimmte Fragestellungen oder Themen überhaupt mal nachzudenken. Am erfolgreichsten war mein Beitrag zur Blogparade #KultBlickWie betrachte ich Kunst? Dies ist auch der großartigen Leistung der Initiatoren Tanja Praske und dem Archäologischen Museum Hamburg zu verdanken. Bei den Instagram-Challenges waren diejenigen sehr beliebt, bei denen es um Fragen zu mir und meiner Arbeit als Künstlerin und Bloggerin ging. Dies war zum einen eine 14-Tage-Challenge auf Instagram, die ich in meinem Blogbeitrag auf 4 Fragen und Antworten zu meinem Blog pointiert habe, und zum anderen die #digitalefrauenchallenge auf Instagram, die ich noch in einem eigenen Blogbeitrag in 2018 zusammentragen möchte.

 

Äste 1/3, (c) hehocra

Äste 1/3, (c) hehocra

 

Die 3 inspirierendsten Beiträge mit konkreten Tipps für Dich 

Sehr gut kamen meine Beiträge an, in denen ich konkrete Tipps aus meinen Erfahrungen als Künstlerin und Bloggerin heraus geben konnte. Dies waren zum Beispiel: Kreatives im ReisegepäckSich ein Buch von seiner Reise machen | 10 Jahre Bloggerin – 10 Tipps für Dich. Diesen Bereich möchte ich daher in 2018 auf meinem Blog gern weiter ausbauen. Wenn Du Ideen, Wünsche oder Anregungen hierzu hast, melde Dich damit gern bei mir. Ich freue mich über Anregungen

 

Äste 2/3, (c) hehocra

Äste 2/3, (c) hehocra

 

Die 3 wichtigsten Herausforderungen für 2018

Ich schätze den Austausch untereinander und freue mich, dass ich in 2017 viele interessante Menschen, nicht nur Künstler.innen und Blogger.innen, kennengelernt habe. Leider stoße ich mitunter zeitlich an meine Grenzen, aber dies ist eine Herausforderung, der ich mich im neuen Jahr widmen möchte.

Auch in 2018 möchte ich weiter an meiner Sichtbarkeit als Künstlerin arbeiten. Im Mittelpunkt stehen dabei Ausstellungen und meine Onlineaktivitäten. Für letzteres freue ich mich schon auf das Buch „Selbst-PR: Der goldene Weg zu mehr Sichtbarkeit und Erfolg“ von Daniela Heggmeier. Ich habe Daniela in 2017 online kennen und als Mitglied ihrer Mastermind Bloggers schätzen gelernt. In Sachen Ausstellungen und realen Begegnungen stecke ich in den Vorbereitungen für meinen Besuch im Salon von Susanne Haun am 20. März 2018. Save the date! Ich bin schon sehr gespannt und aufgeregt, wie sich unsere Ideen entwickeln werden. Ich freue mich auf anregende und wertschätzende Projekte im Neuen Jahr und bin gespannt, was sich ergeben wird. Wenn Du Ideen hast, dann schreib mir gerne.

.. einige meiner Bilder auch käuflich erwerben zu können. Hierzu möchte ich einen für Dich unkomplizierten und guten Weg finden, dies nicht nur persönlich sondern auch vor allem online nutzen zu können. Falls Du Tipps oder Ideen hast, immer her damit.

 

Äste 3/3, (c) hehocra

Äste 3/3, (c) hehocra

 

Ein großes Danke

Mit großer Dankbarkeit und sehr erfüllt schaue ich auf ein für mich sehr bereicherndes Jahr 2017 zurück. Ich habe viel erfahren, viel gelernt und freue mich über jede Begegnung, ob persönlich oder virtuell. Ich denke gern an die verschiedenen Projekte in 2017 zurück, die ohne meine Mitstreiter.innen nie so stattgefunden hätten. Ich freue mich über die herzlichen und wunderbaren Begegnungen, ob persönlich oder über digitale Wege. Ich möchte keine davon missen. Ich danke Dir, ich danke Euch von Herzen! Ihr seid großartig!

 

Stern, (c) hehocra

Stern, (c) hehocra

 

Ich wünsche Euch frohe Weihnachten,
erholsame Feiertage, bereichernde Rauhnächte,
einen fröhlichen Rutsch ins Neue Jahr 2018!
Alles Liebe und Gute!

Es ist schön, dass es Dich gibt.