Die wunderbaren Bilder meiner Zellengenossin

Die wunderbaren Bilder meiner Zellengenossin

Bei der Ausstellung „Macht der Erinnerung“ hatte ich das große Glück, dass ich mir mit der Künstlerin Eva Gjaltema eine Zelle geteilt habe. Ihr Name und andere Werke von ihr kommen Dir vielleicht bekannt vor. Das erste Mal sind Eva und ich uns durch die Teilnahme an einer Gruppenausstellung im Frühjahr 2016 begegnet. Im darauf folgenden Herbst haben wir im Rahmen eines Projektes intensiv zusammengearbeitet. Seit dem sind wir beide mit anderen Künstler.innen Gründungsmitglieder unserer Gruppe „Kontrapunkt“.

 

"Macht der Erinnerung", Soeht7, Eingang und Plakat

„Macht der Erinnerung“, Soeht7, Eingang und Plakat

 

Dass wir nun an einer Ausstellung in einem ehemaligen Frauengefängnis teilnehmen und uns dazu entschlossen hatten, uns eine Zelle zu teilen, war eine besondere Herausforderung. Denn diese bestand in der Auseinandersetzung mit den gewaltigen Erinnerungen der Gefängnismauern. Nachdem wir das Gebäude und insbesondere die Zelle 8 das erste Mal besucht hatten, war uns klar, dass wir den dunkelgrau gestrichenenen Wänden etwas ausgleichendes entgegensetzen möchten.

Eva Gjaltema fertigte für diesen Anlass eine neue Serie mit dem Titel „Dancing Women“. Hierin kombinierte sie  Bilder aus alten Büchern von Tänzerinnen aus den zwanzigern und Aufnahmen von Zweigen, die sie nach dem Druck übermalt hatte. Vielleicht haben die früher hier eingesperrten Frauen von solch einer Leichtigkeit, vom Tanz, aber sicher von einer schwerelosen Freiheit geträumt.

 

Dancing Women, Collagen/Mixed Media, 2017, Fotoinkjet print auf Papier gedruckt und Tinte, 19,5 x 24,4 x cm, gerahmt 24 x 30 cm, Eva Gjaltema

Dancing Women, Collagen/Mixed Media, 2017, Fotoinkjet print auf Papier gedruckt und Tinte, 19,5 x 24,4 x cm, gerahmt 24 x 30 cm, Eva Gjaltema

 

Die zweite Serie trägt den Titel „Transparency“. Grundlage bilden hier Fotografien der Künstlerin aus dem Jahre 2008 aus der Tagebuchreihe „Trust me and others“. Diese kombiniert Eva Gjaltema mit Negativen, die sie in einem Fotoalbum von einem Flohmarkt gefunden hat. Die Mischung eigener Erinnerungen mit den Erinnerungen fremder Menschen schafft eine surreale Welt, wie ein Tagtraum.

 

Transparency, Collagen/Mixed Media, 2017, Foto Inkjetdruck, Negativfilm, Klebeband, 20 x 15,5 cm und 19 x 24,5 cm,, gerahmt 24 x 30 cm, Eva Gjaltema

Transparency, Collagen/Mixed Media, 2017, Foto Inkjetdruck, Negativfilm, Klebeband, 20 x 15,5 cm und 19 x 24,5 cm, gerahmt 24 x 30 cm, (c) Eva Gjaltema, Foto by hehocra

 

Transparency, Collagen/Mixed Media, 2017, Foto Inkjetdruck, Negativfilm, Klebeband, 20 x 15,5 cm und 19 x 24,5 cm, gerahmt 24 x 30 cm, Eva Gjaltema

Transparency, Collagen/Mixed Media, 2017, Foto Inkjetdruck, Negativfilm, Klebeband, 20 x 15,5 cm und 19 x 24,5 cm, gerahmt 24 x 30 cm, (c) Eva Gjaltema, Foto by hehocra

 

Eva Gjaltema ist in den Niederlanden geboren, hat dort studiert, lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Berlin. Fotografie nutzt sie, um Zeit und Erinnerungen festzuhalten.
 Ausgehend von autobiografischen und familiären Themen macht sie den Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart durch dokumentarische und persönlich autonome Projekte deutlich. Hierfür bedient sich die Künstlerin nicht nur der analogen und digitalen Fotografie, sondern auch anderer Medien.

 

Besucherin vor Eva Gjaltema Werken, Soeht7

Besucherin vor Eva Gjaltema Werken, Soeht7, (c) hehocra

Meine Installation im ehemaligen Frauengefängnis

Meine Installation im ehemaligen Frauengefängnis

Ich bin wieder entlassen worden, habe meine Sachen gepackt und das Gefängnis durch das Tor hinter mir gelassen. Eine Ausstellung in einem ehemaligen Frauengefängnis… Meine Kunst in einer buchstäblich dunklen Zelle… Das war eine Herausforderung, ein Erlebnis, das mich in vielerlei Hinsicht bereichert und durch die zahlreichen Besucher.innen, durch interessante Gespräche erfüllt hat. Heute möchte ich Dir gern meine Installation und die Zelle 8 auch hier in meinem Blog vorstellen.

In den nächsten Tagen, in den folgenden Beiträgen zeige ich Dir auch die Arbeiten meiner Zellengenossin Eva Gjaltema. Du bekommst einen Einblick in das Gefängnis allgemein und wenn Du dann noch magst, erzähle ich Dir von der Kraft der Musik an solch einem Ort und gebe Dir einen Blick hinter die Kulissen des Aufbaus der Ausstellung.

Bist Du bereit? Hinter diesen Mauern verbarg sich vielfältige Kunst in Form einer Ausstellung und eines abwechslungsreichen Programms unter dem Titel „Macht der Erinnerung“ am vergangenen Wochenende zum „Tag des offenen Denkmals“. Es ist das ehemalige Frauengefängnis in Lichterfelde, Berlin Steglitz – heute SOEHT7.

 

Soeht7, das ehemalige Frauengefängnis Lichterfelde, Berlin Steglitz, (c) hehocra

Soeht7, das ehemalige Frauengefängnis Lichterfelde, Berlin Steglitz, (c) hehocra

 

In meiner Installation habe ich folgende Elemente zu einer Präsentation zusammengestellt:

Opfer-Täter und Täter-Opfer, Patchwork-Decke, 160 x 198 cm, Herrenhemden und Bettbezug aus dem Familiennachlass der Künstlerin, in Handarbeit bestickt und beschrieben, 2017

Steh auf!, Kissen, 77 x 79 cm, Kissen aus dem Familiennachlass der Künstlerin in Handarbeit bestickt, 2014

Schießen für den Frieden (Teil 2), Zielscheiben jeweils 14 x 14 cm, mit Kugelfangkasten 15 x 16 cm, in Handarbeit gestaltet, 2017

Installation in der Zelle 8, ehemaliges Frauengefängnis SOEHT7, Berlin, (c) Doreen Trittel

Installation in der Zelle 8, ehemaliges Frauengefängnis SOEHT7, Berlin, (c) Doreen Trittel

 

In der gezeigten Installation beschäftige ich mich mit den Erinnerungen des Ortes, dem ehemaligen Frauen-Gefängnis, gepaart mit meinen persönlichen Kindheits-erinnerungen vor dem Hintergrund der ostdeutschen Geschichte.

Die Patchwork-Decke „Opfer-Täter und Täter-Opfer“ ist meine neueste Arbeit. Ich habe sie anlässlich der Ausstellung „Macht der Erinnerung“ angefertigt. Hierbei setze ich mich mit den Worten „Opfer“ und „Täter“ auseinander. Opfer und Täter, zwei Worte, die sich erst durch unsere Assoziationen, unsere Ein- und Zuordnungen, durch Definitionsversuche und auch durch unser Urteil mit Leben füllen. Der helle Stoff, die einzelnen Quadrate stammen von alten Herrenhemden, die Rückseite von einem alten Bettbezug meiner Großeltern.
Auch das Kissen ist aus dem Nachlass meiner Familie. Die gestickte Aufforderung „Steh auf!“ beschreibt den Wunsch und den inneren Kraftakt, sich zu hinterfragen und zu verändern.
Die Zielscheiben entwickelte ich aus einer Installation mit dem Titel „Schießen für den Frieden, Teil 1“. Die Bearbeitung und damit Zweckentfremdung der Zielscheiben stehen für die Veränderung im Umgang mit den Schatten der Vergangenheit.

Die Kombination dieser drei Arbeiten präsentiere ich erstmalig an diesem Ort. Sie sind alle in Handarbeit und unter Verwendung neuer sowie alter Materialien entstanden. Dieser Prozess wirft immer wieder Fragen auf und löst Veränderungen aus – Stich für Stich, Buchstabe für Buchstabe.

 

'Steh auf!' und 'Opfer-Täter und Täter-Opfer', Installation, Ausschnitt, (c) Doreen Trittel

‚Steh auf!‘ und ‚Opfer-Täter und Täter-Opfer‘, Installation, Ausschnitt, (c) Doreen Trittel

 

Schießen für den Frieden, Teil 2, Installationin der Zelle 8, ehemaliges Frauengefängnis SOEHT7, Berlin, (c) Doreen Trittel

Schießen für den Frieden, Teil 2, Installationin der Zelle 8, ehemaliges Frauengefängnis SOEHT7, Berlin, (c) Doreen Trittel

 

Installation, Details, (c) Doreen Trittel

Installation, Details, (c) Doreen Trittel

 

Soeht7, Besucher.innen, (c) hehocra

Soeht7, Besucher.innen, (c) hehocra

 

An mehreren Tagen hintereinander hinter Gefängnismauern… Mein erster Besuch fühlte sich sehr beklemmend an. Aber mit den vielen vielfältigen, farbenfrohen, musikalischen, spannenden und interessanten Erlebnissen hat sich der Ort für mich mit viel positiver Energie gefüllt. Insbesondere auch durch meine Auseinandersetzung sowie der inspirierenden und wertschätzenden Zusammenarbeit mit Eva Gjaltema in unserer Zelle 8 habe ich das denkmalgeschützte Gebäude als sehr belebend wahrgenommen. Eine faszinierende Wandlung auf mehreren Ebenen.Ich danke allen, allen, die die Gelegenheit, die Zeit und den Mut hatten, uns dort zu besuchen. Ich danke allen, die mich im Vorfeld (Work in Progress) bis hin zur Präsentation vor Ort begleitet und unterstützt haben. Dafür bin ich sehr dankbar und fühle mich reich beschenkt. Herzliche Grüße, Doreen

 

'Steh auf!' und 'Opfer-Täter und Täter-Opfer', Installation, Ausschnitt, (c) Doreen Trittel

‚Steh auf!‘ und ‚Opfer-Täter und Täter-Opfer‘, Installation, Ausschnitt, (c) Doreen Trittel

 

ps: Aber ja, es bleibt ein ehemaliges Gefängnis, in dem einst Menschen eingesperrt wurden…

Was vor Monaten seinen Anfang fand, wird…

…nun etwa ein Jahr später, am 6. Januar 2017 bei der Vernissage zur Ausstellung Mutabor das erste Mal öffentlich gezeigt. Zum Jahreswechsel von 2015 auf 2016 gestaltete ich das folgende Bild:

 

Typenschulbau, Serie, Bild 9 von 9

Serie „Typenschulbau“, Bild 3 von 9, Fotodruck auf Karton und Stickerei, 27 x 20 cm, 2016, (c) Doreen Trittel

 

Nachdem ich die Vorder-, die Rückseite und die anderen Seiten betrachtet hatte, überlegte, ob die Vorder- vielleicht zur Rückseite werden wird und ich mich dann so erinnerte… entspann sich die Idee, weitere Fotografien aus dieser Serie zu besticken.

 

Typenschulbau, Bild 9, (c) Doreen Trittel

Serie „Typenschulbau“, Bild 9 von 9, Fotodruck auf Karton und Stickerei, 27 x 20 cm, 2016, (c) Doreen Trittel

 

Im Laufe der folgenden Monate entstanden dann weitere Bilder, eine Serie bestehend aus insgesamt 9 bestickten Fotografien. Zwischendurch erinnerte ich mich an den Handarbeitsunterricht. Ein Jahr nach dem Anfang, stehen die Bilder nun gerahmt für die kommende Ausstellung Mutabor in Berlin bereit. Ich freue mich sehr, wie es sich entwickelt hat und dass nun die Zeit reif ist, diese Serie bzw. Teile davon öffentlich zu zeigen.

Doreen Trittel setzt sich in Collagen, Fotografien und Installationen immer wieder mit den Themen Erinnerung und Veränderung auseinander. Ein Schwerpunkt liegt in ihrer Herkunft. Doreen Trittel ist Deutsche mit ostdeutschem Migrationshintergrund.

In der Ausstellung präsentiert sie ihre Serie „Typenschulbau“. Das Werk umfasst Fotografien eines alten Schulgebäudes, die Doreen Trittel in Handarbeit bestickt hat. Wie neue Erfahrungen sich über unsere Erinnerungen legen, so legen sich die bunten Fäden über die Spuren der Vergangenheit und verändern sie.

Am kommenden Freitag geht es los: Vernissage am 6. Januar 2017, 19 Uhr, im ETBK Ausstellungsraum, Herrfurthstraße 29, 12049 Berlin.

 

Also, wenn Du magst, komm doch vorbei. Ich freue mich auf Deinen Besuch. Viele Grüße, Doreen

2 Collagen und eine Farbbetrachtung in ROSA und BLAU

Man kann sich ja über rosa und blau streiten… Doch hast Du Dich schon einmal gefragt, woher das kommt, dass rosa bzw. rot den Mädchen und hellblau bzw. blau den Jungs zugeordnet wird?

Vor einigen Jahren hatte ich dazu eine interessante Unterhaltung mit einer befreundeten Kollegin. Ich weiß garnicht mehr, wie wir darauf gekommen sind. Schon während dieses Gesprächs hatte ich eine Bilderidee im Kopf, in dem die Farben und Worte vertauscht sind.

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Doch vor der Umsetzung dieser Idee begann ich zu recherchieren, denn früher war es genau anders herum: rosa für Jungs und blau für Mädchen. Das machte mich neugierig. Und tatsächlich: Auf alten Gemälden tragen die Jungs aus adligen Familien meist rot und die Mädchen blau. Die Kleidung des Jesuskindes ist rot und Maria ist auf den meisten Bildern in blau gekleidet. Rot galt über mehrere Jahrhunderte als männliche Farbe und war einst auch vorherrschend beim Militär, wenn man sich an die roten Uniformen erinnert. Kleinkinder trugen früher oft weiß, da die Wäsche sehr aufwändig gereinigt werden musste und es damals noch keine kochfesten Farben gab.

Im ersten Viertel des letzten Jahrhunderts änderte sich die Zuordnung von Farbe und Geschlecht. Es gab kochfeste Farben und die Waschmaschine wurde erfunden. Mit dem technischen Fortschritt änderte sich auch die bis dahin vorherrschende Militärfarbe. Soldaten mussten sich tarnen. So kam das Blau der Marine, die seiner Zeit sehr stark verehrt wurde, ins Bewusstsein, auch, dass Arbeiter blau gekleidet waren.

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In der Erinnerung an das Gespräch und diesen gewonnenen Erkenntnissen heraus fertigte ich diese beiden Materialmix-Collagen. Die auf Leinwand aufgenähten und teilweise geklebten Materialien haben ich aus verschiedenen Kistchen und Kästchen zusammengesucht. (Die Bilder sind jeweils 25 x 19 cm groß bzw. klein.)

Ob nun rosa oder hellblau, rot oder blau, irgendwie ist das doch völlig egal, denn „Blau ist grüner als gelb.“ (unbekannt) In diesem Sinne sende ich Dir farbenfrohe Grüße, Doreen

Herz Gedanken

Herz Gedanken Wünsche Liebe Leben

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Herz Gedanken, Collage (mixed)

Wenn sich das Bild der Erinnerungen aus dem Heute formt,

wir in einer Achterbahn sitzen und noch nicht einmal ahnen,

welche Farben in dieses überhaupt einfließen werden,

das ist dann

ungewiss.

(c) hehocra

Sofaerinnerungen

Vor Weihnachten war es schon. Auf einem kleinen, sehr feinen Weihnachtsmarkt in der Adventszeit verliebte ich mich in eine Tasche. Doch ich traute mich nicht, dieser Verliebtheit spontan nachzugeben. So kam es, dass sich meine Gedanken in den Tagen darauf immer wieder um diese Tasche drehten, die ich zurück gelassen hatte. Aber ich hatte zum Glück den Namen der Herstellerin und ihre Kontaktdaten. Also schrieb ich ihr und musste dann aber leider erfahren, dass sich die Tasche bereits in dem Besitz einer mutigeren Kundin befindet. Doch ich hatte wiederum Glück, denn solch eine ähnliche Tasche könne ohne Probleme von der Produzentin – für mich – genäht werden. Und dann war es soweit, ich trat meiner neuen Tasche gegenüber, war sofort begeistert und laufe nun mit ihr beschwingt durch den Alltag.

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Nun aber mal ein bisschen genauer: Auf besagtem Weihnachtsmarkt entdeckte ich das wunderbare Taschenangebot von Rut Meyburg. Unter dem Label Meyburg stellt sie selbst die Taschen her. Das besondere daran: Sie verwendet hierfür das Leder von alten Sofas und für den Tragegurt abgelegte Gürtel. Dieser Hintergrund faszinierte mich gleich. Nun habe ich eine Tasche voller Erinnerungen. Dies sind Erinnerungen, die ich nicht kenne und was vollkommen in Ordnung ist, denn so habe ich die Möglichkeit, meine eigenen Erinnerungen mit dieser, meiner, neuen, alten Tasche zu sammeln. Ich freue mich darauf.

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Wer möchte, kann sich hier selbst ein Bild machen und vielleicht sogar fündig werden. Hier die Website von Meyburg mit Links zu den Shops und weiteren Informationen. (Ein kleiner Tipp: Auf der Fanseite gibt es ein Video, wo man sehen kann, wie einem Sofa das Fell über die Ohren gezogen wird. Sieht man ja auch nicht alle Tage.)

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Im Übrigen: Dieser Blogbeitrag ist nicht gesponsert. Er enthält meine persönliche Erfahrung und Meinung.