Künstlerinnen daten und sich in Kunst verlieben: Art Speed Dating

Künstlerinnen daten und sich in Kunst verlieben: Art Speed Dating

Künstlerinnen daten und sich in Kunst verlieben – das konnten die Besucher*innen des Art Speed Dating beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln im Juni 2021 in Berlin. Das Frauenmuseum und Gastkünstlerinnen hatten eingeladen, sich vis a vie mit der Kunst und den Künstlerinnen zu treffen und in den direkten Austausch zu gehen.

Ich habe mich sehr gefreut, mit dabei sein zu können. Meinem ersten Impuls folgend hatte ich das Thema „Opfer-Täter & Täter-Opfer“ mitgenommen. Auf der Patchwork-Decke, die ich mit den Worten Opfer-Täter abwechselnd bestickt und beschrieben habe, konnten die Besucher*innen Platz nehmen und mit mir in die Worte eintauchen. Aber nicht nur das Thema sondern auch das Wetter brachte die Kunstinteressierten mächtig ins Schwitzen. Vielen Dank an alle Besucher*innen, die so mutig waren, sich darauf einzulassen.

Das Thema des Kunstfestivals war in diesem Jahr LUFT und fand als hybride Veranstaltung mit mehr als 600 Künstler*innen statt. Das Thema ließ zahlreiche Perspektiven, Sichtweisen und Interpretationen zu. Unter dem Stichwort Raus an die frische Luft, wurde das Art Speed Dating unter freiem Himmel durchgeführt.

 

Art Speed Dating, eine Aktion des Frauenmuseums beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, 2021, Fotos (c) Lars Walter

Art Speed Dating, eine Aktion des Frauenmuseums beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, 2021, Fotos (c) Lars Walter

 

So funktionierte es

 

Das Art Speed Dating ist eine Aktion des Frauenmuseums Berlin beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln – auf dem KINDL Gelände Berlin, Gemeinschaftsgarten Vollguter.

 

Welche Idee steht hinter der Kunst? Fragen Sie!

 

Die Aktion Art-Speed-Dating an der frischen Luft, möchte auf unkomplizierte und sichere Weise den Kontakt zu Künstlerinnen und ihren Kunstwerken ermöglichen. Der / die Besucher:in spricht fünf Minuten lang in entspannter Atmosphäre mit der Künstlerin über ihre Arbeit und Arbeitsweise.

 

Auf einer 2 m langen Bank sitzen sich Künstlerin und Besucher*in gegenüber, das mitgebrachte Kunstwerk der Künstlerin zwischen sich. In diesen Minuten erlebt der/die Kunstinteressierte die Künstlerin und ihr Werk. Farbverläufe, Technik, Haptisches, Taktiles, Strukturen und Oberflächenbeschaffenheit können im direkten Kontakt erlebt werden. Im gemeinsamen Gespräch werden Wirkung und Intension besprochen, der/die Besucherin darf alles fragen. Es ertönt ein Gong und die/der Betrachter*in geht zur nächsten Bank, wo eine weitere Künstlerin mit ihrer Arbeit wartet. Je Durchlauf zeigen in einer Stunde 6 Künstlerinnen ihre Arbeiten. Mit jedem erneuten Verlosen von Sitzbanknummern beginnt der Vorgang von vorne.

 

Das Art Speed Dating ist eine seltene Gelegenheit, das Kunstwerk und die Künstlerin gemeinsam zu erleben. Das Format ermöglicht einen direkten, persönlichen Austausch mit individuellen Sichtweisen und schafft neue Zugänge zur Kunst. Die Besucher:innen können fragen, was sie zum Thema Kunst schon immer erfahren wollten. Die Antwort der Künstlerin ist ihnen gewiss.

 

Freitag, 18.06.2021 bis Sonntag, 21.06.2021 auf dem KINDL Gelände Berlin, Gemeinschaftsgarten Vollguter

Teilnehmende Künstlerinnen: Birgit Cauer Ulrike Dornis Sarah Dudley | Adelheid Fuss Ulrike Gerst Andrea Golla Beret Hamann Susanne Haun Gwendolyn Kerber Kirsten Kötter Verena Kyselka Kimberly Meenan | Uschi Niehaus | Roswitha Paetel Sylvia Seelmann Annette Selle | Doreen Trittel Sibylla Weisweiler| Cecile Wesolowski | Hille Winkle

 

(Pressemitteilung des Frauenmuseums)

 

Frauenmuseum Berlin: www.frauenmuseumberlin.de

Kunstfestival 48 Stunden Neukölln: www.48-stunden-neukoelln.de

 

Art Speed Dating, eine Aktion des Frauenmuseums beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, 2021, Fotos (c) Susanne Haun

Art Speed Dating, eine Aktion des Frauenmuseums beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, 2021, Fotos (c) Susanne Haun

 

Auch dort

Das Art Speed Dating war für mich auch eine wunderbare Gelegenheit, meine Künstlerin Kollegin Sabine Küster von der Musenland – Akademie für Biografisches & Kunst nach vielen Monaten wiederzusehen. (unten links im Bild)

Meine Künstlerin Kollegin Susanne Haun war auch als Gastkünstlerin bei der Aktion mit dabei. Ihren Blogbeitrag findest Du hier: Impressionen vom Art Speed Dating.

 

Art Speed Dating, eine Aktion des Frauenmuseums beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, 2021, Fotos (c) Doreen Trittel

Art Speed Dating, eine Aktion des Frauenmuseums beim Kunstfestival 48 Stunden Neukölln, 2021, Fotos (c) Doreen Trittel

 

Die Worte „Opfer & Täter“

Und wenn Dir mein Kunstwerk, die Patchwork-Decke jetzt bekannt vorkommt: 2017 hatte ich sie für eine Installation in einem ehemaligen Frauengefängnis angefertigt: Bitte hier entlang… 

Opfer und Täter, zwei Worte, die sich erst durch unsere Assoziationen, unsere Ein- und Zuordnungen, durch Definitionsversuche und auch durch unser Urteil mit Leben füllen. Der helle Stoff, die einzelnen Quadrate stammen von alten Herrenhemden, die Rückseite von einem alten Bettbezug meiner Großeltern.

 

Wie geht es Dir, wenn Du die Worte OPFER und TÄTER liest? Welche spontanen Assoziationen hast Du? Welche Gefühle steigen in Dir auf?

 

Die gemeinsame Serie | Verbunden Spuren Einblicke Teil 6

Die gemeinsame Serie | Verbunden Spuren Einblicke Teil 6

Schweigen. Rückzug. Verdrängen. Angst…

Was macht das? 

Erinnerst Du Dich an meinen Beitrag zur 1. Folge der Interview-Reihe mit Einblicken in unsere Ausstellung „Verbunden Spuren“? Da hatte ich von inneren Mauern gesprochen, dass ich diese nur zu gut kenne… Heute möchte ich an dieser Stell weitergehen… Kommst Du mit? 

Schweigen. Rückzug. Sicherheit. Verdrängen. Angst

…Das ist der Nährboden für Mauern, für Mauern im außen, aber auch Mauern in unserem Innern. 

Wie oft habe ich sie verflucht und mich darüber geärgert. Wie oft war ich wütend darauf, hinter diesen Mauern zu sitzen… Doch irgendwann erkannte ich Stück für Stück, dass ich einen Grund hatte, meine eigenen Mauern zu errichten. Unsere Mauern haben ihren tieferen Sinn, der oft weit zurückliegt… Das ist der erste Schritt: Die Mauern wahrnehmen. Die Mauern erkennen. Die Mauern sehen. Die Mauern fühlen.

Wahrnehmen… Annehmen, was ist…

Dem sind Carla Pohl und ich in unserer gemeinsamen Arbeit „Verbundene Spuren“ nachgegangen. Wie? Das erfährst Du in der heutigen Video-Folge meiner Einblicke in unserer Ausstellung. Schauen wir auf eine unserer gemeinsamen Arbeiten, eine Bilder-Serie mit Fotografien von Carla Pohl und farbigen Fäden, Stickereien von mir, Doreen Trittel.

 


Hinweis: Beim Anklicken des Videos, wird eine Verbindung zu YouTube hergestellt.

 

Die kreative Zerstörung

In meiner heutigen Atelier-Post möchte ich Deinen Blick darauf lenken, wie Du die kreative Zerstörung für Dich nutzen kannst. Ja, Du hast richtig gelesen: Zerstörung. Damit beginnen viele meiner Arbeiten.

Über meine Atelier-Post schicke ich Dir zu jeder Folge Anregungen, wie Du selbst ins kreative Tun kommen kannst, wie Dir Deine Kreativität bei verschiedenen Themen der Auseinandersetzung helfen kann. Profitiere von meinem Wissen und vor allem meinen Erfahrungen in der kreativen Arbeit mit Prägungen und Erinnerungen.

Du kannst jederzeit gern hinzu kommen. Ich freue mich auf Dich: Zur Atelier-Post eintragen.

Textile Art Berlin 2015: Impressionen

Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit: Die Textile Art fand in Berlin nun zum 11. Mal statt. statt. Ich muss gleich gestehen, dass ich mich nur über die Flure und nur durch sehr wenige Räume habe treiben lassen. Viele Verkaufsangebote ähneln den Vorjahren. Ich wollte mich nicht mehr auf alles einlassen und habe meinen Besuch spontan dann auch nur auf einen Tag beschränkt. Die folgenden Highlights möchte ich Dir gern vorzustellen. Denn das eine oder andere fand ich dann doch sehr berührend, beeindruckend und inspirierend.

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Am stärksten haben mich die Arbeiten von Heidemarie Mönkemeyer unter dem Titel „Ein ‚textiler‘ Wunsch“ beeindruckt: „Mit alten Materialien an Vergangenes erinnern und im Heute neue Geschichten damit erzählen.“ Die Künstlerin verwendete alte Stoffe aus Schlesien und verarbeitete diese mit Erinnerungen. Hierfür vernähte sie auch Briefumschläge, getrocknete Rosen oder eine Feder. Da habe ich dann vor lauter Aufregung gar keine Fotos gemacht. Aber egal: Ein paar Eindrücke kannst Du auf der Website der Künstlerin Wort und Faden gewinnen.

Sehr interessant fand ich auch die Arbeiten von Katherine Tinteren-Klitzke mit ihrer Ausstellung unter dem Titel „Symbiose“: „Die spielerische Übertragung von Material-Eigenschaften aus einem Medium in ein anderes setzt Assoziationen frei. Sowohl auf gedanklicher als auch sinnlicher Ebene.“ Das untere Bild (mit dem zusammengerollten Papier) zeigt eine Arbeit mit dem Titel „Das Erbe“.

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Eine faszinierende Herangehensweise hatte Almyra Weigel: „Text trifft Textil“ – „Wo Medien, Traditionen und Fäden sich in einem Kunstwerk verbinden. Die Objekte verweisen auf den Begriff der Komminikation, die als ein menschen-, länder-, freunde- oder gedankenverbindender Strang, Faden oder entsprechende Linie verstanden wird.“ Weitere Bilder und Informationen zu ihren experimentellen Arbeiten kannst Du auf ihrer Website finden: Almyra Weigel.

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Sehr detailreiche und farbenfrohe Bilder stellte Eva Lippert aus: „‚Gewebte Malerei‘ – die Arbeiten sind inspiriert von persönlichen Erlebnissen, Reisen in fremde Kulturen und der Natur. Durch die Verknüpfung verschiedener textiler und malerischer Techniken entstehen ‚gewebte Gemälde‘.“ In der Arbeit, die auf diesen Bildern zu sehen ist, sind Reiseerinnerungen verwoben: Fotos, Holz, Perlen und viele andere Details mehr. Hier der Link zur Website der Künstlerin.

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Und zum Schluss noch ein Bild aus einer Serie, die verschiedene Märchen darstellt, von Birgit Vogler. Sie fertigt ihre Bilder und Objekte aus Filz. Der Mix von Filz, Perlen, Worten und dem kleinen Schuh hat mich sehr angesprochen. (Gerade letzte Woche habe ich eine Collagen-Serie mit dem Titel „Es war einmal.“ fertig gestellt. Diese zeige ich Dir im nächsten Beitrag.) Weitere Informationen und Bilder zur Filzkünstlerin findest Du hier.

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Hier die offizielle Website der Textile Art Berlin mit Informationen und Bildern. // Nachtrag: Bei Nahtzugabe gibt es weitere Impressionen und dort auch Links zu weiteren Berichten.

 

Couture häkeln – eine Geschichte

Dass ich mich für Textiles und Handarbeiten begeistern kann, dürfte sich ja schon rumgesprochen haben, ganz besonders, wenn so berührend sympathische Geschichten wie diese hier daher kommen.

Für „Square” wird die Berliner Schauspielerin und Sängerin Meret Becker zur Filmregisseurin! Sie stellt uns die Modedesignerin Ann-Kathrin Carstensen und ihr Label „Rita in Palma” in ihrem Dokumentarfilm vor. Das Besondere an diesem Projekt: Türkische Frauen häkeln Haute Couture und erlangen dadurch ein Stück Unabhängigkeit.

(Square ist eine Sendung von arte und beschäftigt sich mit Künstlern und Intellektuellen.)

Hier geht es zur Website von RITA IN PALMA aus Berlin Neukölln. Dort kannst Du die zauberhaften Kreationen bewundern. Dazu empfehle ich aber auch den Link zum Häkelclub, dem sozialen Engagement des Modelabels.

Am Rande: Wenn es nach mir ginge, könnte Meret Becker noch mehr solch schöne Filme machen. Eine tolle Frau, deren Vielfältigkeit und Kreativität mich sehr beeindruckt.

Noch etwas: Den Film entdeckte ich auf dem Blog My Fair Yarn. Er fasziniert mich, weil darin die Begeisterung, die Freude und die Leidenschaft der Autorin für Garne zum Ausdruck kommt. Sie schreibt über ihre Entdeckungen und Erfahrungen mit Wolle, die sich durch die Charakterzüge natürlich, nachhaltig und fair auszeichnet.

Aber zurück zum Häkeln. Der Film von Meret Becker über Rita In Palma hat mich an ein Paar gehäkelte Handschuhe erinnert, die ich von meiner Oma habe. Ich selbst trage sie nicht, aber ich finde sie so schön, dass ich sie bisher nicht aussortierten konnte. (Mir sind sie leider zu klein und entsprechen auch überhaupt nicht meinem Stil.) Für diesen Blogbeitrag heute habe ich sie hervorgeholt und fotografiert.

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Ein Mal hatte ich tatsächlich überlegt, sie auszusortieren, weil ich selbst keine Erinnerungen mit ihnen verbinde, aber nun, inspiriert durch die Geschichte von Rita In Palma, behalte ich sie doch. Entwickelt sich langsam eine Idee, was ich mit ihnen künstlerisch umsetzen könnte… Insbesondere frage ich mich dabei, welche Erinnerungen diese Handschuhe haben könnten. Woher hatte meine Oma diese Handschuhe? Hat sie sie selbst getragen? Wer hat sie getragen? Zu welchem Anlass? Aus welcher Zeit stammen sie?… Fragen, die Du Dir sicher bei anderen Gegenständen oder Orten auch schon einmal gestellt hast…

Überblick durch Rückblick

In meinen letzten Beiträgen habe ich mich angeregt durch die Ausstellung „Guter Stoff – Kleidung in der DDR“ meinen textilen Erinnerungen gewidmet. Heute halte ich kurz inne, schaue zurück, gebe einen Überblick und beende damit meine Serie.

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Alle Beträge:

Guter Stoff im DDR-Alltag

Eine Weste und eine Stola

Sibylle ist mehr als nur ein Name

Stoff-Erinnerungen: Textile Collagen

Meine Nähmaschine heißt Veritas

Me Made 1989

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Warst Du zufällig auch in der Ausstellung? Wie war Dein Eindruck?

Hast Du persönliche Erinnerungen zum Thema Kleidung im DDR-Alltag? Magst Du sie mit mir teilen?

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Textile Impressionen und Buchtipps

Bevor ich meine Serie – inspiriert durch die Ausstellung Guter Stoff – Kleidung im DDR-Alltag – abschließe, möchte ich Dir heute noch ein paar Impressionen zeigen und Buchtipps geben.

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Die eigene Anfertigung von Kleidung spielte in der Ausstellung zwar eine große Rolle, aber daneben zeigt sie auch interessante Exponate und Entwürfe aus professioneller Hand, von DesignerInnen und SchneiderInnen, und gibt Einblicke hinter die Kulissen.

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Das folgende Buch ist zu diesem Thema ähnlich aufbereitet: Interessantes und Wissenswertes verknüpft mit persönlichen Geschichten und Fotografien – Das große DDR-Mode-Buch, herausgegeben von Thomas Kupfermann, erschienen im Eulenspiegel Verlag

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Aus meinem Bücherregal möchte ich Dir noch folgende Bücher und Hefte zeigen, die für mich nicht nur früher sondern auch heute immer wieder inspirierend und hilfreich sind. Vielleicht erkennst Du selbst das eine oder andere wieder oder entdeckst es mal im Antiquariat oder in Gebrauchtbörsen.

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Im nächsten Beitrag gibt es einen gesamten Überblick und damit dann auch einen Abschluss dieser Serie.