Bilder-Pingpong 0615: Collage

Wieder hüpften die Inspirationsfunken: Bilder-Pingpong ist eine Aktion von Lucia Schreibtischwelten und Ghislana Jahreszeitenbriefe. Mein Juni-Ergebnis:

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o.T. – Collage, Papier, A4, (c) hehocra

Ich bin wieder beim gleichen Weg geblieben: Ich habe das Ausgangsbild in schwarz-weiß auf einem A4-Blatt zuvor ausgedruckt und draus eine Collage durch schneiden, legen und kleben gestaltet.

Die anderen Juni-Ergebnisse werden dieses Mal bei Ghislana gesammelt; eine wunderbare kreative Vielfalt. Dies war das Ausgangsbild, das Startfoto, von dem sich alle Mitmachenden inspirieren ließen:

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Netzfundstücke |0415

Wer alte Liebesbriefe hat und sich von ihnen trennen möchte, der sollte sie nicht wegwerfen, sondern kann sie dem Projekt Liebesbriefarchiv zur Verfügung stellen.

Was man aus alten Pinseln so machen kann: Amüsante Gesellen.

Dieses Video zeigt, wie aus kleinen Spielzeugfiguren ein Stylischer Lampenschirmständer gemacht wird.

Delphi ist eine Gemeinschaftsausstellung, in der die Fotografinnen und Fotografen sich mit der Auforderung auseinandersetzen: Erkenne dich selbst. (Die Ausstellung läuft bis zum 6. Juni 2015 in Berlin Friedrichshain. Weitere Infos gibt es nicht nur über die verlinkte Ausstellungswebsite, sondern auch in diesem Artikel.)

Aufwachsen inmitten von Müll und Dreck – Ein sehr berührendes Projekt zur Bewältigung der eigenen Vergangenheit. Bruder und Schwester stellen sich mit diesen Fotografien ihren Kindheitserinnerungen.

In Erinnerungen kramen: Was und wie habt Ihr in der DDR gefrühstückt?

Sicher hast Du auch schon einmal einen Einkaufszettel verloren. Vielleicht findet er sich in diesem Buch wieder: Skurrile Einkaufszettel.

 

ps: Wenn Dir etwas interessantes zum Thema Erinnerungen, spannende Projekte oder Berichte über den Weg laufen, dann immer her damit. Vielen Dank.

Netzfundstücke – der Ursprung.

Inspirationsfunken: Bilder-Pingpong 0415

Ich liebe es, wenn die Inspirationsfunken von einem zum anderen hüpfen und daraus wunderschöne Sachen entstehen. So geschehen mit dem April-Foto zum Bilder-Pingpong.

Bilder-Pingpong ist eine Aktion von Lucia mit ihrem Blog Schreibtischwelten und Ghislana mit ihrem Blog Jahreszeitenbriefe. Abwechselnd posten sie monatlich ein Foto. Dieses stellen sie für verschiedene kreative Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung – zum Beispiel eigene Texte, gemalte Bilder oder digitale Verfremdungen. Ich habe mich für die Collage entschieden.
Das Foto habe ich in schwarz-weiß auf ein A4-Blatt ausgedruckt. Es bildete die Grundlage für meine Collage, die analog durch schneiden, reißen, legen, schieben und Kleben entstand.

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Die Aktion erinnert mich an meine Collagen-Abende. Dort stellte der Kursleiter den Teilnehmerinnen ein Bild zur Verfügung und jede schuf daraus auf ihre eigene Art eine Collage. Ich war jedes Mal von der Vielfalt der Ergebnisse und Kreativität begeistert.

Nun bin ich gespannt, was andere aus dem April-Foto vom Bilder-Pingpong gemacht haben. Ich klicke mich mal hinüber in die Link-Liste. Komm doch mit…

Kreativ, bunt und inspirierend geht es auch beim creadienstag zu. Viel gibt es dort zu entdecken.

Netzfundstücke |0315

Ein sehr berührendes Projekt: Von der Bildfläche verschwunden „Vor vier Jahren zerstörte ein Tsunami in Japan ganze Landstriche. Zurück blieben Trümmer – und Tausende von Fotoalben, die auf berührende Art das Leben vor der Katastrophe zeigen.“

Ein Stuhl geht an die Orte seiner Erinnerungen: Herberts Erinnerungen oder eine Geschichte vom Anderssein.

Sehr berührende und authentische, selbstbewusste Selbstporträts: Etwas Persönliches.

Mit den Erinnerungen, Perspektiven dreier Generationen gesehen: Mutters Schuhe. Diese Fotos sind mir vor einigen Jahren schon mal über den Weg gelaufen: Oma, Mutter und ich.

 

ps: Netzfundstücke – wieso, weshalb, warum?

Wenn Dir etwas interessantes zum Thema Erinnerungen, spannende Projekte oder Berichte über den Weg laufen, dann immer her damit. Vielen Dank.

Netzfundstücke |0215

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Fünf Dinge, für die Dein Herz schlägt? Verschiedene Leute stellen auf dieser Website fünf Dinge zusammen, an denen ihr Herz hängt. Das wunderbare dabei sind natürlich die Geschichten hinter diesen Dingen.

Der alltägliche Wahnsinn: In diesem knapp fünfminütigen Video wird der Künstler Peter Piller mit einigen seiner Arbeiten vorgestellt. Er sammelt zum Beispiel alte Fotos und Zeitschriften und sieht darin Zusammenhänge, die sonst kaum jemand sieht. Faszinierend und Blick verändernd.

Blätter und Fäden – wie das zusammengeht? Ganz wunderbar, wie diese kleinen, sehr kunstvollen Objekte zeigen: Stitched Leaves by Hillary Fayles Mal eine andere Erinnerung an den Herbst.

Miss Herzfrisch schaut in ihrem Blog auf ihr Projekt vom vergangenen Jahr zurück: 365 Papiergeschichten… Aus alten Postkarten vom Flohmarkt hat sie 365 kleine Collagen gestaltet. Hast Du auch noch eine Kiste mit alten Postkarten im Schrank?

Ich bin stark. Diesen und andere Sätze hat Selma Berger auf kleine Stoffe alter Kleidungsstücke gestickt und mit zierenden Bändern umrandet. Ein Tagebuch der besonderen Art.

Das Dunkle in mir. Christoph Ermert setzt sich in seinen großartigen fotografischen Selbstporträts mit den eigenen tief gehenden Gefühlen auseinander, die gemeinhin als Depression zusammengefasst werden. Sehr berührend und ermutigend.

In der Sammelmappe findet Ihr ein paar Links zum Thema Tagebuchbloggen. Es gibt sie (wieder), die BloggerInnen, die tagtäglich aus ihrem persönlichen Leben berichten. Ich selbst schaffe es nicht, dies so regelmäßig umzusetzen. Aber ich lese gern, was andere schreiben. Und Du, kannst Du Dich eher fürs Schreiben oder eher fürs Lesen von Tagebüchern oder Tagebuchnotizen begeistern?

Wenn Dir etwas interessantes über den Weg läuft, dann immer her damit. Vielen Dank.

 

Netzfundstücke |0115

Immer wieder stoße ich im Netz auf interessante Anregungen, Ideen, Artikel und Gedanken, die ich bisher via Twitter oder auch Facebook geteilt habe. Doch nun ist es an der Zeit, dass ich die Highlights auch hier im Blog präsentiere. Dies sind meistens Links, die sich mit Erinnerungen, dem kreativen Umgang mit Erinnerungen bzw. Erinnerungsstücken beschäftigen – auch biografisches, autobiografisches, Tagebücher, Fotoalben und ähnlich spannendes mehr. Dafür rufe ich hiermit die Reihe Netzfundstücke ins Leben und werde, je nachdem, wann mir etwas über den Weg läuft, berichten. Wenn Ihr etwas tolles findet oder von etwas wisst, dann immer her damit. Schreibt mir. Vielen Dank.

 

 

Heute gibt es folgende Link-Tipps von mir für Euch:

Habt Ihr auch Bücher, die Ihr nicht mehr lest, die eigentlich weg könnten, es aber dann doch zu schade ist, um sie wegzugeben? Dann ist ja diese Idee vielleicht etwas für Euch. Kathrin Möller, die Inhaberin von möllerskript – Gedanken werden Texte, beschrieb in ihrem Blog eine kreative und inspirierende Idee. Seminarmethoden vorgestellt: Das Begleitbuch. Nicht nur in Seminaren, sondern auch für sich selbst kann ein altes Buch gestalterisch neu genutzt werden: kritzeln, malen, kleben, kringeln… Einfach drauf los.

Habt Ihr noch alte schwarzweiß Fotos in Euren Schubladen herumliegen? Vielleicht gefällt Euch ja dann der Beitrag Embroidered photos | DIY von Kathie in ihrem Blog. Sie hat farbiges Garn genommen und ein altes Erinnerungsfoto bestickt.

ArteCreative hat den Gewinnerbeitrag aus den Einreichungen zur Aktion 100 Ways to use a Bra ausgewählt, eine elegante, rote Kopfbedeckung. Die Auswahl war bei den vielfältigen und großartigen, kreativen Ideen sicher nicht einfach. (Ich bin immer noch ganz beseelt von den positiven Rückmeldungen zu meinem BH-Organizer. Diesen nutze ich jetzt auch tatsächlich im Alltag als solchen – momentan für Tücher und Schals.)

Dem Aufruf Zeig dein wichtigstes Foto 2014 sind viele gefolgt. Kwerfeldein hat nun eine tolle Auswahl an spannenden Fotos zusammengestellt. Wenn Euch alle Einreichungen interessieren, dann klickt Euch durch die Kommentare zum Aufruf. Es lohnt sich. (Mein wichtigstes Foto 2014: hier.)