In einer Galerie darf gestickt werden

In einer Galerie darf gestickt werden

Kennst Du sie auch, diese Überraschungen, die uns begegnen, wenn wir uns einfach mal treiben lassen?

Ich hatte im Januar so einen Moment, als ich in London unterwegs war. Außerhalb des Zentrums, an einem grautrüben und kalten Wintertag, ließ ich meinen Blick auf der Suche nach einer Toilette schweifen. Ja, so war es tatsächlich. Dabei entdeckte ich eine Galerie mit einer großartig inspirierenden Ausstellung.

 

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

 

Die NOW Gallery war von Raumhohen Fensterfronten umgeben. Von der Decke hingen mehrere, farbige Kleider ganz aus Tüll, dessen Saum bis auf den Boden reichte. Wie ein Märchentraum: What I Like.

 

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

 

Die Designerin Molly Goddard entwickelte die Kleider in orange, schwarz, weiß, pink, rot und gelb und hängte sie in die Galerie mit der Aufforderung die Kleider zu besticken. Dafür standen an einer Säule mehrere Garnrollen in verschiedenen Farben bereit. Ausgestattet mit Nadel und Faden konnte man sich ein Kleid aussuchen und fröhlich drauf los sticken. Der Phantasie und dem Können waren keine Grenzen gesetzt.

 

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

 

Dem konnte ich mich nicht entziehen und tauchte in die kreative Mitmachaktion ein. Das besondere des Tülls war, dass die Stickereien von beiden Seiten sichtbar waren. Keine Stiche waren verborgen. Alles zeigte sich offen. Eine interessante Herausforderung, aber auch schöne Möglichkeit, sich einzubringen, aktiv zu werden, sich neugierig auf etwas unerwartetes einzulassen.

 

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

 

Die Ausstellung ist inzwischen schon wieder vorüber. Ich weiß gar nicht, ob schon ein Kleid versteigert wurde. Das war wohl ein Ziel. Aber für mich: Dieses Erlebnis wirkt immer noch nach und war für mich sehr inspirierend. Eine dieser Erinnerungen, die mich lächeln lassen, wenn sie in mir aufsteigen.

 

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

Tüll in einer Galerie, (c) hehocra

 

Woran erinnerst Du Dich jetzt gerade und musst lächeln? Magst Du es mir verraten?

Beton und Kunst in London

Beton und Kunst in London

London ist ja immer eine Reise wert, aber nun um eine Erweiterung reicher. Jedes Mal, wenn ich die Gelegenheit habe, nach London kommen, besuche ich die Tate Modern Galerie an der Themse. Ich liebe diesen Ort, die Größe des Gebäudes und die Möglichkeiten in vielfältige und moderne Kunstansichten einzutauchen.

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

 

Schon im vergangenen Jahr, wurde die Tate Modern Galerie um einen neuerrichteten Anbau erweitert. Von dieser interessanten und puren Architektur habe ich von meiner letzten Reise vor ein paar Wochen einige fotografische Eindrücke mitgebracht.

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Viel Raum, Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Beton & Licht, Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

 

Selbst wenn Du Dich für Kunst nicht interessieren solltest, musst Du dieses Gebäude unbedingt besuchen. Der Ausblick von der Rundum-Terrasse in der 10. Etage ist einmalig und atemberaubend.

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

London, Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Der Ausblick macht Freude, Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

 

Ich wusste gar nicht, dass Elton John ein begeisterter Sammler von Fotografie ist. Sein umfangreiches Archiv ist noch bis zum 21. Mai 2017 zu bestaunen und zu bewundern, „The Radical Eye: Modernist Photography from the Sir Elton John Collection„. Viele klassische Fotografien und Motive finden sich dort, die man kennt und an deren Klasse man sich nicht entziehen kann. Aber auch unbekannte Motive und Fotografien zeigen ein tiefgebendes Bild der Fotografie-Geschichte Anfang des 20. Jahrhunderts. (In der Ausstellung durfte man nicht fotografieren, so dass ich hiervon keine Eindrücke mitbringen konnte. Aber hier gibt es ein Video, wo man die Fotografien bei Elton John zu Hause sieht und er einige persönlich vorstellt.

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Am Rande entdeckt in der Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

 

Nach dem Rundgang, treppauf und treppab, durch die Fotografie-Ausstellung und mit dem Fahrstuhl hoch und runter eine Pause mit Cappuccino, der zugegeben, leckerer aussah als er dann tatsächlich schmeckte.

 

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Tate Modern Galerie London, Foto by hehocra

Denke ich an frühere Freunde

Denke ich an frühere Freunde

Dass Ex-Freunde zu Freunden werden, davon hat uns Elke Tonscheidt im letzten Beitrag erzählt: Hommage an den Ex-Freund. Ich bewundere das und freue mich, dass es (doch) möglich ist. Bei mir ist es anders. Ich habe keine Kontakte mehr zu früheren Freunden.

 

Ostsee, (c) hehocra

 

Zunächst aber erst einmal grundsätzlich. Sorry dafür, aber so empfinde ich das. Ja, ich rede immer von früheren Freunden. Denn irgendwie mag ich das Wort Exfreund und Exfreundin nicht so. Liegt wohl daran, dass Ex auch die Abkürzung für Exitus, medizinisch für Tod, steht. Auch haben die zwei Buchstaben für mich etwas Ablehnendes, mitunter auch Verurteilendes, auf alle Fälle etwas Negatives an sich.

 

Ostsee, (c) hehocra

 

In meinem Leben gibt es so manchen Menschen, der mir einmal sehr wichtig war, der mich ein wichtiges Stück in meinem Leben begleitet und immer noch einen Platz in meinem Herzen hat. Dabei spreche ich von Freunden, mit denen ich einmal eine Beziehung hatte, und von Freundinnen, mit denen ich einmal sehr eng befreundet war. Und wenn ich manchmal wehmütig in alten Erinnerungen unterwegs bin, dann denke ich an diesen Spruch, den ich irgendwann einmal irgendwo gelesen habe:

…so mach dir keine gedanken um die menschen aus deiner Vergangenheit denn es hatte seine gründe warum sie es nicht in deine zukunft geschafft haben. (unbekannt)

Er hat mich sehr berührt und ich finde ihn sehr treffend. Gibt es viele Veränderungen in meinem Leben, das überstehen leider nicht alle Beziehungen. Auch musste ich die ein oder andere Lektion erst lernen und daran wachsen. Bei dem ein oder bei der anderen bedaure ich, dass unsere Freundschaft an den Schwierigkeiten gescheitert und nicht gewachsen ist. Aber dennoch bleiben frühere Freundinnen und Freunde in meinem Herzen, so wie ich sie einst kannte, so wie wir ein Stück unseres Lebens zusammen gegangen sind, vieles geteilt und erlebt haben.

 

Schuhe an der Ostsee, (c) hehocra

 

Kennst Du dieses Lied von Thomas D: „Uns trennt das Leben“? Nicht alle, aber viele seiner Zeilen finde ich sehr stark. Im Refrain heißt es:

…Das hier geht an alle, die mir ihre Liebe gaben / Es war schön, ein Stück davon gehabt zu haben / Das geht raus an alle Leute, die ich geliebt / Es ist schön, dass es euch gibt. ja / Das hier geht an jeden, der mir zu nahe stand / Und von mir verletzt wurde durch das, was uns verband / Jetzt trennt uns das Leben und doch – / Ich lieb Dich immer noch… (Auszug aus dem Liedtext, Thomas D)

Insofern gebe ich Elke Recht, wenn Sie schreibt: „…Sehe immer das Positive an Deinen Verflossenen…“ Denn auch wenn es Zeit war, sich zu verabschieden, behalte ich das Positive und Liebevolle in meinen Erinnerungen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit früheren Partnern und Freunden? Magst Du Elke und mir davon schreiben?

 

Abschied, (c) hehocra

 

Auf meinem Weg, mich zu verabschieden, hilft mir der kreative Ausdruck der sowohl schönen, als auch der schmerzlichen Erinnerungen, die mit dem Abschied verbunden sind, sehr. Denn eine Trennung ist nie einfach, egal, ob von einem Partner oder einer Freundin. In den folgenden Blogbeiträgen stelle ich Dir einfach mal zwei Collagen-Serien vor.

 

Hommage an den Ex-Freund (Gastbeitrag)

Hommage an den Ex-Freund (Gastbeitrag)

Der Kontakt zu Ex-Freunden oder Ex-Freundinnen ist meist schwierig. Oft wird der Kontakt sogar ganz abgebrochen. Ganz anders bei Elke Tonscheidt. Ich freue mich, dass sie uns heute, als Gastautorin in meinem Blog, an ihren Erinnerungen teilhaben lässt.

Hommage an den Ex-Freund

Zu Jahresbeginn erinnert man sich gern an „Verflossene“. Ich zumindest. Hab davon auch ein paar. Und einige von ihnen melden sich stets im neuen Jahr. Manche können das nicht verstehen: Den Ex mögen, sogar treffen? Ich sage: Und wie! Schließlich gehörten meine Ex-Freunde mal mehr oder weniger lang zu meinem Leben. Und wenn sie nicht einen echten „Schuss“ hatten (bei zweien ist das leider so), feiere ich diese Freundschaften immer wieder gern. Einer ist sogar mein Trauzeuge!

Plaudern aus dem Nähkästchen, warum nicht. Natürlich habe ich vorher auch alle gefragt, ob sie einverstanden sind. Waren sie, also los geht’s.

Einer, nennen wir ihn Stephan, ist zum Beispiel ein ganz schräger Vogel. So witzig, dass ihn auch meine Familie gern trifft. Stephan kann man nicht übersehen, er ist ein Typ, der gern „rum bollert“. Aber mit großem Herz. Wann immer er bei uns in der Nähe ist, ruft er an und meistens finden wir, total spontan, Zeit für ein Treffen. Schön, wenn er gleich seinen Wohnwagen nebst Vespa mitbringt!

 

Elke Tonscheidt und ..., (c) Elke Tonscheidt

Elke Tonscheidt und …, (c) Elke Tonscheidt

 

Mein Mann versteht sich auch mit anderen meiner Verflossenen – wie ich übrigens auch seine mir bekannten Ex-Freundinnen mag. Den aus St. Petersburg zum Beispiel, auch schräg und mit ihm (und zehn anderen) habe ich sogar ein Start-up mit aufgebaut. Kluger Typ mit zwei coolen Kindern aus 1. Ehe.

Einer, der sich gern als ‚alten Rockn Roller’ bezeichnen lässt. Uns verbindet nicht nur unsere Münchner Zeit sondern auch so manche Reise, bevorzugt nach Mallorca.

Danke, Frank, für nicht einfache, immer aber lehrreiche Jahre!

Franks Frau schätze ich übrigens ebenfalls. Olga hat sich von mir auch schon interviewen lassen. Sie ist eine bewundernswerte Frau. Und ich finde, das gehört dazu: Sich für die neuen Lebenspartner der Ex-Partner zu interessieren.

Wenn der Ex zum Trauzeugen wird

Einer meiner Ex-Freunde ist sogar unser Trauzeuge. Das war für meinen Mann kein Problem – so wie es für die Frau dieses Ex-Freundes auch keines war, dass ich ihre Trauung bezeugen durfte. Legendär übrigens diese Hochzeit, deren Kaffeetrinken auf der Zugspitze stattfand! Ralf ist ein Mann der Extreme – das Ja-Wort auf dem höchsten Berg Deutschlands zu feiern, gehörte für ihn wie selbstverständlich dazu. Seine Gattin ist übrigens eine exzellente Zuhörerin. Selten habe ich eine Frau kennengelernt, die so gut zwischen den Zeilen hört!

Einen Ex möchte ich abschließend noch aufführen: Den gebürtigen Kölner aus Berlin, nennen wir ihn Robert. Der Mann, der mal auf Hawai nach einer Perle für mich getaucht hat – daraus entstand dieser Ring (Foto). Die Komik, mit der er gern, häufig und freiwillig kokettiert, ist sensationell witzig – leider sehen wir uns viel zu selten. Gemeinsam rum albern – etwas, was uns sehr verbindet.

 

Ring, (c) Elke Tonscheidt

Ring, (c) Elke Tonscheidt

 

Huch, solch einen Text abzuschließen, ohne den längsten meiner Verflossenen zu nennen, würde mir gerade dieser extrem übel nehmen!

Denn „der Klaane“, wie ihn seine Brüder liebevoll nennen, misst mehr als 2 Meter.

Weshalb ihn unser Sohn immer besonders gern begrüßt – das Kopfeinziehen am Türrahmen ist sehenswert. Und die Schimpfwörter, die Sohnemann von diesem studierten Theologen lernt – einfach oberaffengeil! Übrigens ist uns seine ganze Familie – Eltern, Brüder und deren Frauen – sehr vertraut, bis heute.

Und die Mär von der Geschicht’? Sehe immer das Positive an Deinen Verflossenen und sie bleiben Dir als Freund ein Leben lang!

von Elke Tonscheidt

 

Mein Leben hat mich andere Erfahrungen machen lassen. Denn nicht immer liegt es in unserer Hand. Aber davon im nächsten Blogbeitrag.

Herzlichen Dank an Elke Tonscheidt für Deine Erfahrungen und dass Du uns von Deiner lebensfrohen Leichtigkeit erzählt hast. Ich weiß, dass war nicht immer so… Danke.

Elkes Welt findet Ihr im ohfamoos Blog. Vier Frauen aus Sydney, Dubai und Deutschland sind dort spannenden Menschen und coolen Projekten auf der Spur. Elke begeistert sich für Initiativen, die positive Werte in unserer Gesellschaft stärken. Ihr liegen Start-Ups und soziale Unternehmen am Herzen, aber auch das Reisen mit Kind und Familie. Ist sie alleine unterwegs, testet sie gern Neuheiten.

Wer bin ich als Künstlerin?

Wer bin ich als Künstlerin?

Ich bin Künstlerin. Aber bin ich auch ein Kunstunternehmen? Früher oder später müssen sich Künstler.innen, die erfolgreich und professionell sein wollen, diese Frage stellen.

In den vergangenen Monaten habe ich an einem Programm zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern teilgenommen, das diese und ähnliche Fragen in den Mittelpunkt stellt. Davon möchte ich Dir heute erzählen und mein persönliches Resümee ziehen.

 

Was ist dieses Programm ETBK. Erfolgsteam bildende Künstler.innnen eigentlich?

Das ETBK ist ein Programm speziell für bildende Künstler.innen mit Wohnsitz in Berlin. Im Mittelpunkt steht das „Kunstunternehmen“ der Teilnehmenden, das ETBK fördert, unterstützt und nach vorne bringt.

Wir wenden uns an Künstler.innen, die ausgebildet sind und/oder rege Kunstaktivitäten in Form von Projekten, Einzel- und Gruppenausstellungen, eines Oeuvres u.a. nachweisen können.

Wir bieten: moderierte Erfolgsteams, Einzelberatungen durch erfahrene Coaches, Workshops zu den wesentlichen kunstunternehmerischen Themen, ein Praxistool mit dem Ergebnis einer Gruppenausstellung und Begleitung durch erfahrene Mentor.innen aus der Kunst und dem Kunsthandel.

ETBK setzt ein Zeichen für die Kreativwirtschaft. Wir stellen den Künstler.innenberuf als wertschöpfende und kommerzielle Tätigkeit heraus…

Weitere Informationen und Angaben zur Anmeldung findest Du hier auf der Seite des Trägers LOK.Berlin. Du kannst Dich auch an Dr. Carola Muysers, Michael Mashofer und Christine Balbach wenden. Sie geben Dir gern Auskunft. Telefonnummern und Maliadressen findest Du ebenfalls unter diesem Link.

 

Im Tun, (c) hehocra

Im Tun, (c) hehocra

 

Im September 2016 trafen wir uns mit der Initiatorin Dr. Carola Muysers das erste Mal, sechs Künstler.innen, wie sie auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein können. Schnell zeigte sich jedoch, dass uns mehr verbindet. Denn im Grunde haben wir Künstler.innen oft ähnliche Fragen und Zweifel, egal, welche Art von Kunst wir betreiben und mit welchen Themen wir uns auseinandersetzen. Auch eint uns, dass wir alle etwas in uns haben, dass uns antreibt, dass uns künstlerische Wege gehen lässt.

In wöchentlichen Erfolgsteamsitzungen, verschiedenen Workshops und durch die Vorbereitung unserer Ausstellung habe ich nicht nur viel Wissen aneignen, sondern vor allem mich selbst in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln können. Das war nicht immer einfach. Aber gerade die tief gehenden und schmerzlichen Phasen beinhalteten nicht nur für mich klärende und wachsende Lektionen. Ich habe Worte für meine Kunst gefunden, Worte zu mir als Künstlerin und zu meinen Werken.

Für diese Möglichkeit, dass ich sie nutzen konnte und auch genutzt habe, bin ich sehr dankbar. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt. Wir haben uns gegenseitig begleitet, unterstützt und voneinander gelernt. Ich kann jeder Künstlerin und jedem Künstler nur empfehlen, sich auf diesen Weg zu begeben, sich und sein Tun aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, zu lernen und zu erfahren, sich weiterzuentwickeln.

 

Aino el Solh, Doreen Trittel, Dr. Carola Muysers (v.l.n.r.) bei der Finissage der Gruppenausstellung "Mutabor", Foto von Christian Appl

Aino el Solh (Künstlerin), Doreen Trittel und Dr. Carola Muysers (v.l.n.r.) bei der Finissage der Gruppenausstellung „Mutabor“, Foto von Christian Appl

 

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Mein Jahresrückblick in einem Sprichwort

Mein Jahresrückblick in einem Sprichwort

Zwischen den Jahren ist auch immer die Zeit, um zurückzuschauen: Zwischen den Jahren… Innehalten… Die Rauhnächte wahrnehmen… Zurück schauen… Nach vorne blicken… Hier und jetzt…

Als ich in meinen Tagebüchern und meinem Kalender blätterte, blieb meine Aufmerksamkeit bei diesem Satz hängen. Genau dieser Satz fasst mein Jahr 2016 gut zusammen. Ich hatte das bretonische Sprichwort im vergangenen Sommer im Blog der Künstlerin Susanne Haun gelesen und mir gleich notiert.

Eine ruhige See hat noch keinen guten Seemann hervorgebracht.

 

Jahresrückblick 2016, (c) hehocra

Jahresrückblick 2016, (c) hehocra

 

Dabei belasse ich es in diesem Jahr einfach mal mit meinem Rückblick. Wer mag, kann sich gern durch meine Monate hier im Blog klicken. Ich verstaue nun meine Notizbücher aus dem vergangenen Jahr in einer dafür vorgesehenen Kiste. Verpackt habe ich heute auch meine Bilder für die kommende Ausstellung Mutabor, zu der ich Dich gern einlade.

 

Für die Ausstellung verpackt, (c) hehocra

Für die Ausstellung verpackt, (c) hehocra

 

Voller Dankbarkeit verabschiede ich mich von meinem Jahr 2016 und bin gespannt auf das, was vor mir liegt.

 

Abschied, (c) hehocra

Abschied, (c) hehocra

 

Dir wünsche ich einen guten und fröhlichen Rutsch

voller Zuversicht ins Neue Jahr 2017!

Alles Liebe, Doreen

 

Verpackt, (c) hehocra

Verpackt, (c) hehocra