von hehocra | Nov. 18, 2016 | Collagen |
Das Ausgangsbild bei der kreativen Blogaktion Bilder-Pingpong wurde im November von Lucia zur Verfügung gestellt. Es zeigt eine Pfütze auf einem Weg und an einer Wiese. Ein kleines Stück lässt eine Hecke erahnen. Das Bild wirkt so ruhig und friedlich, das Gras so frisch. Und doch ging mir die Pfütze und das damit verbundene Nass nicht aus dem Kopf. Ich sah sie als Spuren eines grauen Regentages. Grau und nass, trüb und melancholisch, wie der Herbst sich heute wieder zeigt.
Doch dann kam ich auf die Idee, die Pfütze an eben diesen Ort zu tragen, hinaus auf die Straße, auf das Kopfsteinpflaster der Großstadt und auf das Blätterbett im noch grünen Gras.

Eine Pfütze auf Papier im Herbst 2, (c) hehocra

Eine Pfütze auf Papier im Herbst 1, (c) hehocra
ps: Du hättest die Gesichter der Menschen, Spaziergänger um mich herum sehen sollen.
Was die anderen aus diesem Bild gemacht haben, findest Du hier, im Blog Schreibtischwelten. Der Bilder-Pingpong ist eine Aktion von Ghislana vom Blog Jahreszeitenbriefe und Lucia vom Blog Schreibtischwelten. Ein Ausgangsbild dient als kreative Inspiration zu was auch immer. Es darf geschrieben, gemalt, gestaltet, gebastelt… werden. Mehr Informationen gibt es hier. Mach doch mit.

von hehocra | Nov. 16, 2016 | Collagen |
Der November kommt ja meist trüb und grau daher. Symbolisiert er den Abschied, die Vergänglichkeit. Mehrere Gedenktage erinnern an die Toten und schaffen eine Verbindung zu unseren Ahnen.
Der Frage, wie sehr uns unsere Vorfahren bewusst und vor allem unbewusst prägen, versuche ich mich immer wieder zu nähern. Sich mit den eigenen Ahnen zu beschäftigen muss aber nicht immer so düster und trist sein, wie man es gern dem Trauermonat November zuschreibt. Dies habe ich bei dieser Arbeit selbst erfahren dürfen. Die Collage geht auf eine Mediation zurück, die sich der Heilung der Ahnenreihe widmet.
Tragen wir so manche Päckchen in unserem Rucksack, die schwer wiegen. Gleichzeitig sind uns Energiequellen, aber vor allem das Leben geschenkt worden. Wir können unsere Ahnen nur erahnen, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber sich dennoch mit den eigenen Ahnen zu beschäftigen, gehört für mich immer zur Frage: Wo komme ich her?

Ahnenkraft, Collage, 2016, (c) hehocra
von hehocra | Okt. 18, 2016 | Blogaktionen, Collagen |
Ups, fast hätte ich die Ergebnisse der kreativen Monatsaktion Bilder-Pingpong verschlafen. Ich hab‘ mich wohl noch nicht an die Zeitumstellung von vier auf drei Wochen gewöhnt. Oh je, und mir fällt gerade auf, die nächste Zeitumstellung steht Ende Oktober vor der Tür. Aber das ist ein anderes Thema.
Zurück zum Bilder-Pingpong: Das Ausgangsbild stellte Ghislana zur Verfügung. Fragt, mich nicht, was das für ein Turm ist und wo ersteht. Keine Ahnung. Ich bin selbst gespannt und neugierig das zu erfahren. Losgelöst davon habe ich das Bild einfach mal schwarz-weiß ausgedruckt und den Turm ausgeschnitten, dann mal wieder eine Seite aus dem alten BGB-Kommentar herausgenommen, weitere Schnipsel hinzugefügt, und fertig ist die Gedanken ART:

Gedanken ART, Collage, (c) hehocra
So, jetzt schaue ich trotz fortgeschrittener Stunde doch schon mal hinüber zu den Antworten und den anderen Ergebnissen…
Der Bilder-Pingpong ist eine Aktion von Ghislana vom Blog Jahreszeitenbriefe und Lucia vom Blog Schreibtischwelten. Ein Ausgangsbild dient als kreative Inspiration zu was auch immer. Es darf geschrieben, gemalt, gestaltet, gebastelt… werden. Mehr Informationen gibt es hier. Mach doch mit.
von hehocra | Okt. 13, 2016 | Fundstücke |
Der Herbst ist da und bringt uns wieder die Tage, es uns gemütlich zu machen, Tee zu trinken, zu lesen und zu stöbern. Der passende Zeitpunkt, um meine Netzfundstücke wieder ins Leben zu rufen. Und weil sich hier einiges seit meinem Umzug der Website verändert hat, ist dies auch die Gelegenheit, dieser Reihe einen frischen Wind zu verpassen. Ich bin gespannt, wie sie Dir gefällt, meine neue
Vitrine der Fundstücke.
In dieser Rubrik möchte ich Dir regelmäßig Entdeckungen vorstellen, die mich beeindruckt, berührt oder in anderer Weise interessiert haben. Dabei begrenze ich mich jetzt nicht mehr nur auf die Weiten des Internets, sondern schaue auch darüber hinaus, was empfehlenswert ist; zum Beispiel Zeitungsartikel, Bücher, Ausstellungen, Events.
Wenn Dir etwas Interessantes zum Thema Erinnerung & Veränderung, spannende Kunstprojekte, Berichte oder Ideen über den Weg läuft, dann immer her damit. Ich freue mich.
Also, los geht’s:
Berlin steckt gerade mitten im Europäischen Monat der Fotografie. Zahlreiche Ausstellungen und Events sind über die Stadt verteilt.
3sat zeigte kürzlich eine sehr interessante Dokumentation mit dem Titel „Das getäuschte Gedächtnis“. Sie ist noch in der Mediathek zu sehen. Faszinierend, wie formbar unsere Erinnerungen ist.
Sabine Küster, Autorin, Künstlerin und Kuratorin ist weiterhin in Sachen „…mir ist so daDa im Kopf!“ unterwegs. Parallel hat sie jetzt einen neuen Webauftritt, der zum Stöbern, Lesen und Inspirieren einlädt. Schau doch mal vorbei: MusenTritt.
Ich habe eine Seite entdeckt, auf der es alte Videoaufnahmen von Berlin aus dem Jahr 1990 gibt. Mit der S-Bahn geht es unter anderem vorbei an dem damals noch geschlossenen Bahnhof Bornholmer Straße. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir im Sommer 1989 zum Baden vor die Stadt dort an der Mauer vorbei fuhren. Die Warnanlagen in der S-Bahn waren auf dieser Teilstrecke im Dauerbetrieb, damit niemand die Türen während der Fahrt öffnen konnte (Ja, damals war das noch möglich.). Mitte der Neunziger habe ich in dieser Ecke, im Prenzlauer Berg gewohnt… Weitere Videos zeigen Berlin Friedrichshain und Prenzlauer Berg ebenfalls aus dem Jahr 1990 in schwarz-weißen Momentaufnahmen. Ich bin beeindruckt. Die Bilder wirken lange, sehr lange her, wie vor meiner Zeit. Aber nein, ich war damals 17 Jahre alt und kann mich gut erinnern… Ich glaube, ich stöbere auf der Seite inBerlin noch weiter. Mal schauen, was ich dort noch so interessantes finde… Ach, ich sehe schon: alte Redewendungen…
Durch den 3. Oktober und den noch bevorstehenden 9. November häufen sich gerade wieder die Berichte und Meldungen zum Tag der Deutschen Einheit und dem Jahrestag des Mauerfalls. Gleichzeitig gibt es heftige Diskussionen um die aktuellen, erschreckenden politischen Entwicklungen. Einen interessanten Kommentar hat Sabine Rennefatz geschrieben. Es wird höchste Zeit, aufzuarbeiten. Mein Versuch: Ich widme mich diesen Themen aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus in meinem künstlerischen Tun. Neue Ideen sind in den vergangenen Tagen entstanden und erwarten nun ihre Umsetzung. Ich werde berichten.
Ein mir auch wichtiges Thema habe ich in einem interessanten Interview des Kunstmagazins art wiedergefunden. Der Galerist Johann König schildert die aktuelle Situation des Geschlechterverhältnisses in der Kunstszene und sagt: Mütter müssen kämpfen.
Das war es für heute, querbeet. Wie gesagt, wenn Dir etwas auffällt, dann schreibe mir einfach (in den Kommentaren über Kontakt oder die anderen Netzwerke).
Ich wünsche Dir Zeit und Muße für gemütliche Stunden und Momente zum Rückzug, um den Herbst, den Lauf der Jahreszeiten genießen zu können. In diesem Sinne herzliche Grüße, Doreen
von hehocra | Sep. 29, 2016 | Ausstellungen |
Vor einigen Wochen berichtete Susanne Haun in ihrem Blog von ihren Erfahrungen zur Ausstellung/ zum Salon Wegschütten gemeinsam mit dem Künstler Jürgen Küster und der Kuratorin Cristina Wiedebusch. Der Titel des Salons lautete „Möglichkeiten der Präsentation von Kunst.“
Susanne machte die Erfahrung, dass Bilder, die ‚einfach nur‘ mit einer Klammer an der Wand angebracht sind, als nicht so wertig empfunden wurden, wie gerahmte Bilder. Eine interessante Beobachtung. Interessant, sich darüber Gedanken zu machen. Darauf hin schrieb ich die folgenden Zeilen als Kommentar:
…Ich greife auch gern auf Rahmungen zurück. Ich mag die Ergänzung, die Unterstützung und auch die Vervollkommnung sehr. Aber ich empfinde keinen Qualitätsverlust, wenn ich Bilder ohne Rahmen – auch in Museen – sehe. (Kentridges Bilder waren ja auch oft ohne Rahmen und aneinander an der Wand angebracht.) Es kommt für mich darauf an, dass es stimmig ist.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele Besucher es so empfinden, wie Du es beschrieben hast. Ich denke, das hat etwas mit vertrautem Sehen und Gewohntem zu tun. Ich mag mir zum Beispiel meist gern ein erworbenes Bild selbst rahmen (lassen).
Ich habe in einer Ausstellung mal den Großteil an die Wände geklebt (versteckt mit Masking Tape) oder Pappen auch mit Klammern (etwas größere als Eure) gehängt. Es waren aber keine Einzelbilder, sondern Stories: Fotografien und Papier mit Text. Auch mit Posterhängung (eine Leiste oben und eine unten) habe ich schon gearbeitet. Das fand ich für große Fotografien und auch für eine große Collage auf Karton sehr gut.
Aber Dein Bericht zeigt mir auch wieder, dass man nicht immer von sich ausgehen kann 😉
Zu Hause mag ich die Petersburger Hängung, obwohl ich sie noch nicht komplett umgesetzt habe, d.h. es ist noch Platz. Ich suche den Rahmen zum Bild aus und dann überlege ich mir, in welchem Raum ich es haben möchte. In der Küche ist es etwas anders, da passen die Rahmen in den Raum.
Ich mag Passepartout sehr, ganz klassisch. Aber das passt auch nicht zu jedem Bild. Bei meinen letzten Beiträgen für Gruppenausstellungen habe ich diese Präsentation gewählt. Ich mag sie bei Fotografien und dann meist mit einem weißen Rahmen, so dass die Fotografie voll zur Geltung kommt. Diese hänge ich gern frei ins Passepartout, d.h. zwischen Bild und Passepartout ist noch etwas Abstand. Das weicht von der üblichen Präsentation ab und macht es für mich nochmal ausdrucksstärker. So rahme ich auch oft Collagen. Außer sie haben durch das Papier, auf dem sie sind, schon eine Art Passepartout bzw. Rahmen…
…Nicht immer einfach und erfordert viele Überlegungen. Aber ich finde es sehr spannend, dieses Thema zu betrachten und sich darüber auszutauschen…
Als ich die Berlin Art Week besuchte, musste ich wieder an diese Überlegungen denken. Denn dort zeigten sich verschiedene Präsentationen der Werke.
S.M.S. (Shit Must Shop), Copley and Petrov vereinte gerahmte und mit Klammern angebrachte Bilder:

Einige Künstler, darunter auch Sofie Thorsen, verwendeten direkt die Wand (hier rechts im Bild):

Überraschend und beeindruckend fand ich die Verknüpfung von Vorhängen, unterschiedlichster Art und Anbringung, und einen Bauzaun mit gerahmten Fotografien:

Aya Haidar präsentierte ihre Postkartenbilder in Drehständern, wie wir sie von Geschäften kennen. Jedoch hatte jede Postkarte ihr eigenes Fach, so dass auch die Rückseiten sichtbar waren:

Wie empfindest Du Kunst bzw. Bilder in ihrer Präsentation? Magst Du es eher klassisch gerahmt, oder wirst Du gern von neuen Darstellungen überrascht?
von hehocra | Sep. 21, 2016 | Blogaktionen, Collagen |
Die Sommerpause ist vorüber. Der September startet bei der kreativen Blog-Aktion mit einem Löwen-Bild von Lucia, Schreibtischwelten. Zunächst wusste ich ja wieder nichts so richtig, was ich mit dem Ausgangsbild anfangen sollte. Aber das ist irgendwie meistens so. Irgendwann kommt dann eine Idee.
So auch dieses Mal. Ich habe das Bild in schwarz-weiß ausgedruckt. Beim Ausschneiden des Bildes sah ich plötzlich die Linien der Mähne, die ich dann mit dem Cutter teilweise ‚freilegte‘, genauso die Augen und Ohren.
Dann wanderte der Löwe von Hintergrund zu Hintergrund. Schaut einfach selbst:

Klar, der Löwe auch vor einer BGB-Buchseite; (c) hehocra

Der weiß-graue Löwe vor einer umgedrehten Schneelandschaft, (c) hehocra



Herzlichen Dank an Ghislana, Jahreszeitenbriefe, und Lucia, Schreibtischwelten, für die monatliche Inspiration, dem Bilder-Pingpong. Alle Löwen-Ergebnisse findest Du hier. Ich hab noch gar nicht geschaut, aber klicke mich gleich mal hinüber…

von hehocra | Sep. 19, 2016 | Ausstellungen |
Eine neue Woche. Ankommen. Doch vorher schaue ich zurück. Ein Highlight ist vorüber und da heißt es für mich zunächst innehalten und nachwirken lassen.
Am vergangenen Samstag präsentierte ich meine Bilder und auch mich selbst auf dem Soloh Market in Berlin Neukölln. Das Motto: „Design trifft Trödel, Fashion küsst Secondhand, Kunst liebt Handwerk… Einzigartiges aus Berlin…“
Miri vom Zauberwald Berlin und ich rockten gemeinsam den Tag. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Dich, Miri, für die wertschätzende, wunderbare und bereichernde Zusammenarbeit, die ich sehr schätze.

Herzlich Willkommen, Berlin, 2016

Von einem heftigen Regenguss zu Beginn ließen wir uns nicht die Laune verderben. Das Wetter zeigte sich daraufhin gnädig und bescherte den BesucherInnen und uns einen angenehmen Nachmittag und Abend.

Ein Cappuccino wurde uns spendiert. Herzlichen Dank. Welch ein Geschenk 🙂
Interessante Gespräche, inspirierte Menschen, lächelnde und überraschte Gesichter, tolles Feedback… das alles klingt noch in mir nach und zaubert mir selbst ein Lächeln ins Gesicht. Eine rundum bereichernde Erfahrung. In diesem Sinne wünsche ich Dir eine fröhliche und glückliche Woche.


Zwischendurch war sogar mal Gelegenheit: Ich konnte beim Schnippeln, Reißen, Legen, Schieben und Kleben einen Blick über meine Schulter gewähren.
Herzlichen Dank an die großartige Organisation des Soloh Markts, an alle Besucherinnen und Besucher, an die nette Standnachbarschaft, insbesondere einem sympathischen kleinen jungen Mann, und eine dicke Umarmung an meine Mitstreiterin Miri. Auch allen, die nicht kommen konnten, uns aber mit ihren Wünschen und liebevollen Gedanken begleiteten, ein fröhliches Dankeschön. Ja, Ihr habt was verpasst, Ihr habt uns verpasst 😉

Miri vom Zauberwald Berlin und Doreen vom Atelier hehocra laden zum Stöbern ein, Berlin, 2016
Hier bekommst Du nochmals einen Blick in meine Vorbereitungen: Übermorgen ist Marktzeit, Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
von hehocra | Sep. 15, 2016 | Ausstellungen |
In den letzten Tagen konzentriert sich in meiner Arbeit alles auf die letzten Vorbereitungen für die Präsentation auf dem Soloh Market am kommenden Samstag. Alles wird sortiert und verpackt: Fotografien, Collagen… Eine Liste für die Dinge, die ich mitnehmen möchte, liegt bereit. Also, nicht vergessen:
am 17. September 2016, Soloh Market, Alfred-Scholz-Platz 2, in Berlin Neukölln

Der Sommer ist mit dabei, Fotografie Grußkarte handgefertigt, 2016, (c) hehocra
“Design trifft Trödel, Fashion küsst Secondhand, Kunst liebt Handwerk: Auf unserem SOLOH gibts, in Kooperation mit “Kultkölln, Jahrmarkt der Manufakturen”, Einzigartiges aus Berlin. Welcome auf dem Alfred-Scholz-Platz in Neukölln, SOLOH-Friends!”

Der Herbst ist auch mit dabei, Collage (Ausschnitt) Grußkarte handgefertigt, (c) hehocra
Du kannst Dich auch auf mit Liebe gefertigte Wohn- und Modeaccessoires im Ethno-, Boho- und Vintagesyle von Miri aus dem Zauberwald Berlin freuen. Ich bin selbst schon ganz gespannt auf ihre neuen Schmuckstücke.

Visitenkarten Mini-Collagen, Unikate, 2016, (c) hehocra
Wer möchte, darf sich dann gern eine meiner schlichten Visitenkarten mitnehmen. Kleine Unikate. Irgendwie habe ich noch nicht die passende Präsentationsform für einen Druck gefunden. Da habe ich einfach mal wieder ein paar Kärtchen selbst gemacht.

Visitenkarten Mini-Collagen, Unikate, 2016, (c) hehocra

Fotografien verpackt, (c) hehocra
Bitte drück uns die Daumen für schönes Wetter. Für alle diejenigen, die nicht dabei sein können: Klar, ich werde berichten. Vielen Dank, dass Du in Gedanken dabei bist. Aber live und in Farbe ist immer noch das beste. Sprich mich ruhig an, wenn wir uns noch nicht direkt kennen sollten. Ich freue mich auf Dich.
Das könnte Dich auch interessiren: Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
von hehocra | Sep. 8, 2016 | Ausstellungen, Collagen |
Deshalb ist es gerade auch etwas ruhiger hier und ich komme nicht so sehr zum Kommentieren und Schreiben, wie ich es gern hätte. Aber so ist manchmal. Du kennst das sicher auch. Deshalb mache ich heute auch nicht viele Worte, sondern zeige Dir einfach mal ein paar Bilder von heute.

Fotografien verpacken by hehocra
Also, worauf bereite ich mich denn nun vor? Am Samstag, 17. September 2016 findest Du mich mit meinen Collagen und Fotografien auf dem Soloh Market in Berlin Neukölln.
Design trifft Trödel, Fashion küsst Secondhand, Kunst liebt Handwerk: Auf unserem SOLOH gibts, in Kooperation mit „Kultkölln, Jahrmarkt der Manufakturen“, Einzigartiges aus Berlin. Welcome auf dem Alfred-Scholz-Platz in Neukölln, SOLOH-Friends!
Mit dabei ist auch wieder Miri vom Zauberwald Berlin. Bei ihr kannst Du mit Liebe gefertigte Wohn- und Modeaccessoires im Ethno-, Boho- und Vintagesyle aus dem Zauberwald erwerben. Ich freue mich sehr.

Grußkarten handgefertigt by hehocra

Fotografien verpacken by hehocra
Ja, und dafür habe ich auch die vielen, bunten Collagen auf den Buchseiten gefertigt. Diese kannst Du Dir dann live anschauen und vielleicht auch die eine oder andere erwerben.
Also, schon mal den 17.9. vormerken. Wenn Du in der Gegend bist und vorbei schauen kannst… Es wäre mir eine große Freude.

Collagen auf Buchseiten eines alten BGBs by hehocra

Weitere Collagen aus dieser Serie findest Du hier: Im Rückblick: Mein August |16, Heute mal nur schauen… und Mit Buchseiten in den Flow.
Wir sehen uns? Herzliche Grüße, Doreen
von hehocra | Aug. 31, 2016 | Ausstellungen, Collagen |
Wenn Du in oder in der Nähe von Köln lebst oder im September mal dort bist, dann möchte ich Dir die folgende Vernissage und Ausstellung empfehlen.
…mir ist so daDa im Kopf!
Vernissage Freitag, 2. September 19 Uhr
Austellung vom 3. bis 22. September 2016
in der Galerie DANEBEN, Lindenstr. 99, 50674 Köln
Am Freitag, 2. September um 20 Uhr und am Samstag, 3. September um 16 Uhr findet ein Dada- Doppelselbstgespräch zwischen der Kölner Künstlerin KRYSTIANE VAJDA und SABINE KÜSTER statt. Die Galerie hat während des Lindenstrassen-Festes am 3.September ab 13 Uhr geöffnet.
Die Berliner Künstlerin und Autorin Sabine Küster hat angesichts der Jubiläen zu 100 Jahre Dada dazu aufgefordert, sich mit der Aussage „…mir ist so daDa im Kopf“ persönlich-politisch-künstlerisch auseinanderzusetzen, Mail Art im alten Stil (Postkarten) zu gestalten und ihr zuzusenden. Mehrere hundert Werke unterschiedlichster Herkunft und Machart sind bisher eingegangen und bebildern die aktuelle Sinnhaftigkeit/Unsinnigkeit von Dada. Ergänzt wird die Ausstellung mit Dadaistischem Selbstgespräch, Dada zum ehrfürchtigen Anfassen, Dada Laut(gedicht), DadaFilmGeflimmer.
Links: GALERIE daneben und MusenTritt
Foto oben: „da + da = dada“, Collage, Postkarte, (c) D.Trittel, Beitrag zum Mail Art Projekt von Sabine Küster
Alle Termine im Überblick:
2. September 2016, Vernissage zur Ausstellung „…mir ist so daDa im Kopf!“ – Mail Art in der Galerie daneben, Köln
23. September 2016, Ausstellung/Intervention „…mir ist so daDa im Kopf!“ – Mail Art in der Genossenschaft Kalkbreite, Zürich
3. Oktober 2016, Vernissage zur Ausstellung „…mir ist so daDa im Kopf!“ – Mail Art im Kunstraum Option.265 in Bad Münstereifel-Effelsberg